Wie kann die Verständigung zwischen pädagogischen Fachkräften und Adressat*innen gelingen, wenn dafür keine gemeinsame Sprache zur Verfügung steht? Insbesondere im Kontext der Hilfeplanung - dem Schlüsselprozess der sozialpädagogischen Leistungserbringung - kommt dieser Frage besondere Bedeutung zu. Nichtsdestotrotz ist über den Einsatz von Dolmetschenden bislang nur wenig bekannt, es fehlt sowohl an empirischen Einsichten als auch fachlichen Maßstäben. Dieser Leerstelle nimmt sich die Studie an. Sie gibt Aufschluss über die Herausforderungen und Beteiligungsmöglichkeiten in gedolmetschten Hilfeplangesprächen und damit Impulse zu ihrer Weiterentwicklung.
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