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Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ein gutes Image produziert Nachfrage, für die man nichts tun muss. Denken Sie mal an Autos, Uhren, Oberbekleidung, Elektrogeräte, Kosmetik etc. Die Käufer wollen bestimmte Produkte/Marken, weil diese ein Image haben, das Leistungsmerkmale bzw. Qualitäts- und Wertvorstellungen vermittelt, die andere Hersteller, mit ihren ähnlichen, oft gleichartigen Produkten, nicht bieten können. Das gilt auch dann noch, wenn z. B. Stiftung Warentest nachweist, dass vergleichbare…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ein gutes Image produziert Nachfrage, für die man nichts tun muss. Denken Sie mal an Autos, Uhren, Oberbekleidung, Elektrogeräte, Kosmetik etc. Die Käufer wollen bestimmte Produkte/Marken, weil diese ein Image haben, das Leistungsmerkmale bzw. Qualitäts- und Wertvorstellungen vermittelt, die andere Hersteller, mit ihren ähnlichen, oft gleichartigen Produkten, nicht bieten können. Das gilt auch dann noch, wenn z. B. Stiftung Warentest nachweist, dass vergleichbare Produkte besser und billiger sind. Insbesondere dann, wenn die Marke -das Logo- Statussymbol hat. Für diesen (imaginären) Vorteil, zahlen die Kunden zum Teil deutlich höhere Preise. Dass gilt aber nicht nur für Marken, sondern auch für Handel, Handwerk und Dienstleister. Den Beweis liefern die jeweiligen Preisführer in ihren Branchen. Wie kommt man zu einem Image, das Nachfrage auf einem überdurchschnittlichen Preisniveau produziert und den eigenen Verkauf nachhaltig unterstützt?