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In diesem Bildband sind fünfundzwanzig surreale Collagen der Künstlerin Tatjana Frey zusammengetragen. Für ihre Kunstwerke löst sie vorhandene Bilder aus ihrem Kontext und setzt sie neu zusammen. Frey: "Meist gehe ich so vor, dass mir beim Blättern durch Zeitschriften bestimmte Teile der Bilder ins Auge springen (…). Wie bei einem Puzzle lege ich verschiedene Ausschnitte zueinander. Dabei entsteht intuitiv etwas Neues, das mit dem Ursprungsbild nichts mehr zu tun hat." Die Autoren Manfred Lafrentz, Nele Sickel, Saza Schröder, Regina Schleheck, blume (michael johann bauer), Peter Zemla, Ruth…mehr
In diesem Bildband sind fünfundzwanzig surreale Collagen der Künstlerin Tatjana Frey zusammengetragen. Für ihre Kunstwerke löst sie vorhandene Bilder aus ihrem Kontext und setzt sie neu zusammen. Frey: "Meist gehe ich so vor, dass mir beim Blättern durch Zeitschriften bestimmte Teile der Bilder ins Auge springen (…). Wie bei einem Puzzle lege ich verschiedene Ausschnitte zueinander. Dabei entsteht intuitiv etwas Neues, das mit dem Ursprungsbild nichts mehr zu tun hat." Die Autoren Manfred Lafrentz, Nele Sickel, Saza Schröder, Regina Schleheck, blume (michael johann bauer), Peter Zemla, Ruth Möbius-Hanssen, Anna Straetmanns, Jens-Philipp Gründler, Casjen Griesel, Peter Paul Wiplinger, Miriam Rieger, Karin Jacob, Oliver Henzler, C. H. Huber, Gerald Friese, Christian Gerhard, Carlo Maximilian Engeländer, Nadine Horn, Esther S. Schmidt, Peter Paul Wiplinger, Nele Sickel, Friedrich Bastian, Jens-Philipp Gründler haben sich von den Bildern inspirieren lassen: Sie nehmen Motive und Stimmungen der Collagen auf und erschaffen eigene Geschichten.
Tatjana Melanie (Meta) Frey wurde 1977 in Ulm an der Donau als Kind einer Gastarbeiterfamilie geboren und beschloss mit dreizehn Jahren, nach dem Besuch einer Ausstellung der Malerin Milena Pavlovic-Barilli, Künstlerin zu werden. Sie entschied sich dann allerdings für ein Studium der Theaterwissenschaft und Kunstgeschichte in München und arbeitete am Theater. Das Fernweh zog Sie jedoch dann an verschiedene Ecken der Welt. So lebte sie eine Weile in Key West und Buenos Aires, um dann in Berlin ihre Heimat zu finden. Hier lebt sie nun mit Kind und Mann und findet in der Straßen der großen Stadt ihre Ideen. Es folgten Ausstellungen, lyrische Lesungen und Veröffentlichungen. "Ihre Collagen stellt sie nach dem Gesichtspunkt der Synchronizität zusammen, gleichzeitige Abläufe werden als solche begriffen, ineinandergeschoben und fixiert. Im Zentrum steht das Dekonstruieren von idealen Bildvarianten, die in Hochglanzmagazinen zu finden sind. Das Resultat ihrer Arbeit sind fiktionale Chimären." (A. W. Korsch, Ausstellungstext "Neue Echtheit", 2018)
Inhaltsangabe
"Hinter die Fassade schauen" – Ein Interview mit Tatjana Frey Manfred Lafrentz: Kleiner Sohn folgt den Meistern der Zeit Nele Sickel: Kuckuck Saza Schröder: Ich male dir ein Bild von mir Regina Schleheck: Timpe Te blume (michael johann bauer): ich traeume, dass ich traeume, also traeume ich mich Peter Zemla: Holzwolle Ruth Möbius-Hanssen: Fragment eines Traumes Anna Straetmanns: Gestern war ich eine andere Jens-Philipp Gründler: Die Königin von Lethausen blume (michael johann bauer): von der kunst als persona des traums Casjen Griesel: Ich bin zu dritt Peter Paul Wiplinger: traum bild welt Miriam Rieger: Vertraute Fremde Karin Jacob: Wie der Himmel Oliver Henzler: Die Natur der Dinge C. H. Huber myth 3 oder monroe.verschnitt Gerald Friese: Prolog der Esperanza Christian Gerhard: Alles eine Frage der Perspektive Carlo Maximilian Engeländer: Bis sich was ändert … Nadine Horn: Schneewittchens Prinz Esther S. Schmidt: Lauflauf Peter Paul Wiplinger: lustwandler Nele Sickel: Im grünen Kleid Friedrich Bastian: Unter ihren Blicken Jens-Philipp Gründler: Trinität
"Hinter die Fassade schauen" – Ein Interview mit Tatjana Frey Manfred Lafrentz: Kleiner Sohn folgt den Meistern der Zeit Nele Sickel: Kuckuck Saza Schröder: Ich male dir ein Bild von mir Regina Schleheck: Timpe Te blume (michael johann bauer): ich traeume, dass ich traeume, also traeume ich mich Peter Zemla: Holzwolle Ruth Möbius-Hanssen: Fragment eines Traumes Anna Straetmanns: Gestern war ich eine andere Jens-Philipp Gründler: Die Königin von Lethausen blume (michael johann bauer): von der kunst als persona des traums Casjen Griesel: Ich bin zu dritt Peter Paul Wiplinger: traum bild welt Miriam Rieger: Vertraute Fremde Karin Jacob: Wie der Himmel Oliver Henzler: Die Natur der Dinge C. H. Huber myth 3 oder monroe.verschnitt Gerald Friese: Prolog der Esperanza Christian Gerhard: Alles eine Frage der Perspektive Carlo Maximilian Engeländer: Bis sich was ändert … Nadine Horn: Schneewittchens Prinz Esther S. Schmidt: Lauflauf Peter Paul Wiplinger: lustwandler Nele Sickel: Im grünen Kleid Friedrich Bastian: Unter ihren Blicken Jens-Philipp Gründler: Trinität
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