Es war einmal ein Engelchen, das einfach so vom Himmel gefallen ist und Lia Winterkorn heißt. Lias Vater ist ein ängstliches Teufelchen, das es einfach nicht in der rosafarbenen Wölkchen-Welt der Engelsmutter Klila aushält. Deshalb muss sich Lia auch mit 6 ½ Jahren entscheiden, ob sie in der Welt des Teufelchens oder in der Welt des Engelchens leben möchte. Lia besucht mit 1 ½ Jahren den Betriebskindergarten der Stadthexen und wird mit 5 ½ Jahren in die Grundschule "Waldblick" eingeschult. Dort lernt sie viele neue Freunde kennen, probiert sich selbst aus und macht Quatsch. Dadurch lernt sie sich selbst, ihre Stärken und Schwächen sowie Talente eigenständig kennen. Lia muss zwischen wahren Freunden unterscheiden, denen sie vertrauen kann oder Konkurrenten, denen sie nicht vertrauen kann. Aber sie hat auch eine erste Verabredung, wird sowohl zu einer Gruselparty als auch zum Kegeln eingeladen und verteidigt ihr Revier auf dem Schulhof gegen die Jungs aus der vierten Klasse. Sie wird öfters verletzt, bekommt eine Gehirnerschütterung und hat tolle Erfolgserlebnisse in Deutsch, Mathe, Sport, Sachkunde oder Musik, wo sie Cello spielen lernt. Immer wieder wird Lia mit all den Themen konfrontiert, die die Kinder bis zu zehn Jahren oder die Welt bewegen: Alleinerziehung, Intelligenz, Ansprechen von Kindern, Schuleinbruch, Ernährung und Erziehung, Umgang mit Niederlagen, Freunde oder nicht Freunde, die erste Liebe, Jungs und Mädchen, aber auch andere Kulturen oder Normen. Lia ist immer mittendrin, zwischen Himmel und Hölle! Ein Buch für sehr "Mutige" oder sehr "Ängstliche". Eigene Buchrezession: Das erste Mal können die Eltern in die Gefühlswelt ihrer Kinder eintauchen und lernen die geheimsten Schulhofgeheimnisse überhaupt kennen. Das erste Mal sprechen Jungs und Mädchen über wahre Gefühle und lernen Selbstbewusstsein.
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