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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Insitut für Religionswissenschaften), Veranstaltung: Pilgern im Hinduismus - Irdische und jenseitsbezogene Tauschprozesse und Reinigungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu keiner Zeit wie heute leben so viele Hindus außerhalb des Subkontinents, welche als non residence indians bezeichnet werden. Dass Indien ein „global leader“ ist, zeigt sich unter anderem darin, dass es in über 136 Ländern dieser Erde indische Communities gibt . Beispielweise leben…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Insitut für Religionswissenschaften), Veranstaltung: Pilgern im Hinduismus - Irdische und jenseitsbezogene Tauschprozesse und Reinigungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu keiner Zeit wie heute leben so viele Hindus außerhalb des Subkontinents, welche als non residence indians bezeichnet werden. Dass Indien ein „global leader“ ist, zeigt sich unter anderem darin, dass es in über 136 Ländern dieser Erde indische Communities gibt . Beispielweise leben fast sechs Prozent der Hindus, von denen die meisten in Indien geboren sind, im Ausland. Gerade im 20. Jahrhundert lassen sich verschiedene Immigrationswellen von Hindus sowohl nach Europa und Amerika als auch nach Australien und Afrika feststellen. Das Thema Diaspora in Bezug auf Hindus ist sehr komplex, weshalb sich im Rahmen dieser Arbeit auf die Immigrationsgeschichte der Inder in die Länder USA und Trinidad beschränkt werden soll.