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In diesem Sammelband veröffentlichte der deutsche Ingenieur Eyth Skizzen und Anekdoten aus seinem Tagebuch. Inhalt: Wanderlebensregeln Der blinde Passagier Die Schmiede Das verhängnisvolle Billardbein In der Gießerei Blut und Eisen In der Muski Eine Gegenmine Vorbereitungen Der Kampf Nachspiel Blut Druckerschwärze Lösungen Der Monteur Dunkle Blätter Das Jagdschloß Sackra El Dogan Die Nacht des Verhängnisses Eine orientalische Familiengeschichte Allahuh! Im Sonnenschein Am Schraubstock Geld und Erfahrung Im Süden Eine Generalversammlung Die erste Großmacht unsrer Zeit Wolken Arbeitstage Ein…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Sammelband veröffentlichte der deutsche Ingenieur Eyth Skizzen und Anekdoten aus seinem Tagebuch. Inhalt: Wanderlebensregeln Der blinde Passagier Die Schmiede Das verhängnisvolle Billardbein In der Gießerei Blut und Eisen In der Muski Eine Gegenmine Vorbereitungen Der Kampf Nachspiel Blut Druckerschwärze Lösungen Der Monteur Dunkle Blätter Das Jagdschloß Sackra El Dogan Die Nacht des Verhängnisses Eine orientalische Familiengeschichte Allahuh! Im Sonnenschein Am Schraubstock Geld und Erfahrung Im Süden Eine Generalversammlung Die erste Großmacht unsrer Zeit Wolken Arbeitstage Ein Fest Rettungspläne Neue Hoffnung Das Elefantenrennen Hans im Glück Unter der Erde Der Tartarenrebell hinter dem Dampfpflug Die Sphinx von Giseh Winterabend
Autorenporträt
Geboren am 6.5.1836 in Kirchheim/Teck, gestorben am 25.8.1906 in Ulm. (Eduard Friedrich) Max Eyth stammte aus einer pietistischen schwäbischen Theologenfamilie; beide Eltern waren auch schriftstellerisch tätig. 1856 schloß er in Stuttgart ein Maschinenbaustudium ab; nach einigen Praktika übernahm er 1861 die Auslandsvertretung für die Dampfpflüge einer englischen Firma. Auf vielen Reisen warb er für die Einführung dieser Technik in der Landwirtschaft. Drei Jahre war er Chefingenieur eines ägyptischen Prinzen. 1882 kehrte er nach Deutschland zurück; er war maßgeblich an der Gründung der deutschen Landwirtschaftsgesellschaft 1885 beteiligt, deren geschäftsführender Direktor er bis 1896 war.