Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Biologie - Krankheiten, Gesundheit, Ernährung, Note: 2,3, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau, Veranstaltung: Körperliche Krankheiten und psychische Störungen, Sprache: Deutsch, Abstract: "Schlank ist in". Dieser Satz prägt nicht nur Medien und Gesellschaft der heutigen Zeit, sondern stellt auch das allgemeine Schönheitsideal dar. Schlankheit steht als Symbol für Disziplin, Schönheit und Erfolg. Menschen, die optisch nicht in dieses Schema passen, werden oft abgestempelt, im schlimmsten Falle sogar missachtet. Während sich an einem kleinen Bauchansatz oder wohlgeformten Hüften meist nur die betroffene Person selbst stört, haben es stark übergewichtige Menschen auch häufig in der Gesellschaft schwer. Neben Vorurteilen bekommen sie auch nicht selten den Spott und Ekel ihrer Mitmenschen zu spüren . Zudem kommt, dass massives Übergewicht schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben kann. Wer übergewichtig ist, wird vielleicht mit einigen sozialen und körperlichen Einschränkungen umgehen können, doch wer adipös ist, schadet sich und seiner Gesundheit in hohem Maße. Hieraus ersichtlich wird die große Relevanz von effektiven Präventions- und Therapiemaßnahmen zur Vermeidung und Intervention von psychischen und physischen Folgeschäden. Im Folgenden wird erst auf den wissenschaftlichen Hintergrund des Krankheitsbildes Adipositas und die Grundlagen der spezifischen Prävention und Intervention eingegangen, woraufhin anschließend eine Auseinandersetzung mit dem Therapieprogramm "Abnehmen - aber mit Vernunft" folgt.
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