Nach "Geh doch ins Licht" und "Mitten im Licht" folgt der dritte und letzte Band mit Bühnen- und Poetry-Slam-Texten von Armin Sengbusch. Insbesondere mit seinen emotionalen Darbietungen hat sich der Autor einen Namen gemacht und steht in Sachen Tiefsinn und Authentizität ganz oben auf der Skala. Sein Text zum Thema "Dysthymie" wird von vielen Psychologen als Anschauungsmaterial verwendet. Armin Sengbusch weiß, wovon er scheibt oder spricht, wenn er sich der Krankheit Depression widmet. Aber der Poetry Slammer zeigt in diesem Buch auch seine humorvolle Seite, wenngleich er dabei immer unbequem bleibt. Sengbusch verlässt die streitbare Linie nicht, er umschmeichelt niemanden und nimmt sich selbst nicht aus, wenn es um ernste Themen geht. Ihm reicht es nicht, einen Finger in die Wunde zu legen, er muss darin herumbohren.
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