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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik, Völker, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Als ich mich zum ersten Mal mit dem Begriff „Hipster“ auseinander setzte, fiel mir auf, dass dieser Begriff wie aus dem Nichts aufgetaucht ist und ich ihn gebrauchte ohne wirklich zu wissen wer oder was ein Hipster ist. Der Begriff „hip“ findet sich in vielen Jugend(Sub-)kulturen wieder, wie zum Beispiel bei den Hippies, oder in der Hip Hop Szene. Ich möchte mich der Frage widmen, was sich seit der damaligen Zeit verändert hat. Denn war…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik, Völker, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Als ich mich zum ersten Mal mit dem Begriff „Hipster“ auseinander setzte, fiel mir auf, dass dieser Begriff wie aus dem Nichts aufgetaucht ist und ich ihn gebrauchte ohne wirklich zu wissen wer oder was ein Hipster ist. Der Begriff „hip“ findet sich in vielen Jugend(Sub-)kulturen wieder, wie zum Beispiel bei den Hippies, oder in der Hip Hop Szene. Ich möchte mich der Frage widmen, was sich seit der damaligen Zeit verändert hat. Denn war man früher stolz darauf ein Hipster zu sein, so scheint es als würde heute jeder vor dieser Jugend(Sub-)kultur davon laufen. Kann man überhaupt noch von Hipstern sprechen, wenn keiner mehr einer sein will? Dadurch, dass es sehr wenig wissenschaftliche Literatur zum Thema „Hipster“ gibt aber trotzdem sehr viele Meinungen wie ein Hipster auszusehen hat und wie er sich zu verhalten hat, war es nicht einfach für mich über dieses Thema zu schreiben. Ich entschied mich dafür dieser Arbeit den Titel „Ein Diskurs von den Ursprüngen bis zum Bashing“ zu geben, weil es viel umstritten ist was genau einen Hipster ausmacht und nicht den einen richtigen Hipster gibt.