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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Biologie - Neurobiologie, Note: 1,0, Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Veranstaltung: Soziale Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit werden Einblicke in die Diskussion zum Thema Hirndoping während des Studiums gegeben, indem die wichtigsten Fakten, Motive und Effekte, Vor- und Nachteile sowie moralische beziehungsweise ethische Aspekte vom Hirndoping erörtert werden. Das Hirndoping ist ein verbreitetes und derzeit zunehmendes Phänomen an Hochschulen und Universitäten. Unter dem Begriff des Hirndopings wird der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Biologie - Neurobiologie, Note: 1,0, Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Veranstaltung: Soziale Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit werden Einblicke in die Diskussion zum Thema Hirndoping während des Studiums gegeben, indem die wichtigsten Fakten, Motive und Effekte, Vor- und Nachteile sowie moralische beziehungsweise ethische Aspekte vom Hirndoping erörtert werden. Das Hirndoping ist ein verbreitetes und derzeit zunehmendes Phänomen an Hochschulen und Universitäten. Unter dem Begriff des Hirndopings wird der Trend aufgefasst, bei dem gesunde Menschen rezeptpflichtige, auf neuronaler Ebene wirkende Medikamente zu sich nehmen, um die Gehirnfunktionen gezielt zu verändern. Dabei können unterschiedliche Ziele verfolgt werden, zum Beispiel die Erhöhung der kognitiven Leistungsfähigkeit, die geistige Entspannung und ähnliches. Zur geistigen Leistung gehören Wachheit, Aufmerksamkeit und Konzentration, Lernen und Gedächtnis und Stimmung sowie Kontaktfähigkeit mit anderen. Es ist ersichtlich, dass das Hirndoping nicht einfach einen vorübergehenden Trend, sondern ein gesellschaftliches Phänomen darstellt, das die heutige Welt kennzeichnet und nicht unberücksichtigt bleiben darf.