Der vorliegende Band ist Hans-Joachim Gehrke gewidmet, dessen Forschen in besonderer Weise der antiken Geschichtsschreibung gilt. Ihm zu Ehren behandeln die Autorinnen und Autoren sowohl die antike Historiographie in ihrem soziokulturellen Kontext und in ihren methodischen Voraussetzungen als auch weitere in der Antike übliche Formen der Ausübung kollektiver Erinnerung.
Im Fokus der Beiträge stehen die vielfältigen Mittel, die Vergangenheit als Forschungs- oder Aneignungsobjekt zu bearbeiten. Die Themen reichen von der epischen oder bildlich-narrativen Darstellung geglaubter Vergangenheiten über die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der Beschäftigung mit eigener und fremder Geschichte, den intertextuellen Bezügen und historiographischen Diskursen bis hin zur Bedeutung des Vergessens als Strategie der Erinnerung und dem Vorschlag, das Studium der Weltliteratur zum besseren Verständnis von Geschichte zu nutzen.
Im Fokus der Beiträge stehen die vielfältigen Mittel, die Vergangenheit als Forschungs- oder Aneignungsobjekt zu bearbeiten. Die Themen reichen von der epischen oder bildlich-narrativen Darstellung geglaubter Vergangenheiten über die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der Beschäftigung mit eigener und fremder Geschichte, den intertextuellen Bezügen und historiographischen Diskursen bis hin zur Bedeutung des Vergessens als Strategie der Erinnerung und dem Vorschlag, das Studium der Weltliteratur zum besseren Verständnis von Geschichte zu nutzen.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.