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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,5, Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz-Oldenburg; Abt. Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe mich in meiner Hausarbeit für das Thema „Die Hitlerjugend von 1933 bis 1944“ entschieden. Auch wenn das Dritte Reich längst der Vergangenheit angehört, ist dieses Thema doch immer wieder aktuell und im Alltag von solcher Präsenz, dass es sich durchaus lohnt, sich damit näher zu befassen. Uns hat hierbei besonders der Stand der Kinder und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,5, Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz-Oldenburg; Abt. Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe mich in meiner Hausarbeit für das Thema „Die Hitlerjugend von 1933 bis 1944“ entschieden. Auch wenn das Dritte Reich längst der Vergangenheit angehört, ist dieses Thema doch immer wieder aktuell und im Alltag von solcher Präsenz, dass es sich durchaus lohnt, sich damit näher zu befassen. Uns hat hierbei besonders der Stand der Kinder und Jugendlichen zu der Zeit interessiert. Leitfragen sind für mich: „Wie verliefen Bildung und Erziehung im Dritten Reich?“ „Was machte die Organisation der Hitlerjugend für die Kinder so interessant (oder auch uninteressant)?“ Auf diese und ähnliche Fragen will ich in meiner Hausarbeit eine Antwort finden. Ich habe es auch für wichtig gehalten, die Hintergründe dieser ungewöhnlichen Situation zu behandeln und näher zu betrachten. Demnach gehe ich zunächst auf die Person Adolf Hitler ein, explizit auf den gesetzlichen Prozess seiner Machtergreifung. Im Anschluss stelle ich noch einige weitere nationalsozialistische Jugendverbände vor, die über kurze oder längere Zeit neben der Hitlerjugend bestanden haben. Auch auf die wohl noch immer unbeantwortete Frage „Wie konnte das passieren?“ werde ich zum Teil versuchen einzugehen.