Das Buch gibt einen Überblick über zentrale Forschungsergebnisse der wissenschaftlichen Beschäftigung mit Hochschulsystemen und Hochschulorganisationen. Einen besonderen Fokus legen die Autoren hierbei auf die vielfältigen Reformen und Veränderungen der letzten Jahre, wie neuartige Governance- und Organisationsstrukturen, die Bologna-Reform sowie die zunehmende Inklusion breiterer Bevölkerungsschichten. Dieser umfassende Wandel wird unter verschiedenen Perspektiven ausführlich dargestellt und diskutiert.
"... ist das Buch vor allem für EinsteigerInnen zu empfehlen, die ein erstes Wissen über die Transformationen der deutschen Wissenschafts- und Hochschullandschaft erlangen wollen, was auch umfassend vermittelt wird. Das Buch ist für Personen lohnend, die mit den vielfältigen Veränderungen in Forschung, Lehre und Praxis betraut sind, da in grundlegende Themenfelder und Perspektiven eingeführt wird. Es vermittelt eine Art Standardwissen im Feld und trägt somit dazu bei, ein Teilziel des Buches, nämlich die wissenschaftliche Identität der Hochschulforschung zu stärken und weiterzuentwickeln ..." (Dr. Kristina Binner, Dr. Lena Weber, in: Soziologische Revue, Jg. 41, Heft 3, August 2018)
"... Die thematische Perspektive greift die wichtigsten Forschungsfelder der deutschen und internationalen Hochschulforschung auf. ... bietet einen bisher so nicht verfügbaren Überblick über die wichtigsten quantitativen strukturellen Merkmale, oft im Zeitvergleich. ... Insgesamt ist das vorgelegte Buch als Einführung und Überblick für den deutschsprachigen Raum bisher einzigartig und sehr gut geeignet." (Michael Hölscher, in: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Heft 68, 2016, S. 753 f)
"... Die thematische Perspektive greift die wichtigsten Forschungsfelder der deutschen und internationalen Hochschulforschung auf. ... bietet einen bisher so nicht verfügbaren Überblick über die wichtigsten quantitativen strukturellen Merkmale, oft im Zeitvergleich. ... Insgesamt ist das vorgelegte Buch als Einführung und Überblick für den deutschsprachigen Raum bisher einzigartig und sehr gut geeignet." (Michael Hölscher, in: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Heft 68, 2016, S. 753 f)