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In „feminisierten“ Hochschulfächern wie der Erziehungswissenschaft dreht sich das Geschlechterverhältnis vom Studium bis zur Professur beinahe um – dieses Phänomen zeigt sich nicht nur in Deutschland, sondern auch in den skandinavischen Ländern. Am Beispiel Norwegen untersucht Anna Gstöttner in einer qualitativen Analyse, welche Faktoren dieses Phänomen erklären können. Es zeigt sich, dass ein Mix aus individuellen und strukturellen, wissenschaftsimmanenten Faktoren zu einer Entscheidung gegen eine professorale Wissenschaftskarriere führen kann.

Produktbeschreibung
In „feminisierten“ Hochschulfächern wie der Erziehungswissenschaft dreht sich das Geschlechterverhältnis vom Studium bis zur Professur beinahe um – dieses Phänomen zeigt sich nicht nur in Deutschland, sondern auch in den skandinavischen Ländern. Am Beispiel Norwegen untersucht Anna Gstöttner in einer qualitativen Analyse, welche Faktoren dieses Phänomen erklären können. Es zeigt sich, dass ein Mix aus individuellen und strukturellen, wissenschaftsimmanenten Faktoren zu einer Entscheidung gegen eine professorale Wissenschaftskarriere führen kann.
Autorenporträt
Anna Gstöttner ist externe Doktorandin am Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik an der Universität Bamberg.