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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: In den vergangenen Jahren ist der Bedarf an qualifizierten und engagierten Fach- und Führungskräften drastisch gestiegen, jedoch kann dieser wachsende Bedarf auf dem deutschen Arbeitsmarkt derzeit nicht ausreichend gedeckt werden. Der Wettbewerb der Unternehmen um die sogenannten „High Potentials“ wird sich auch in Zukunft weiter zuspitzen. Die Folge dieses Fachkräftemangels wird auch als „War for Talents“ oder „Competition for Talents“ bezeichnet.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: In den vergangenen Jahren ist der Bedarf an qualifizierten und engagierten Fach- und Führungskräften drastisch gestiegen, jedoch kann dieser wachsende Bedarf auf dem deutschen Arbeitsmarkt derzeit nicht ausreichend gedeckt werden. Der Wettbewerb der Unternehmen um die sogenannten „High Potentials“ wird sich auch in Zukunft weiter zuspitzen. Die Folge dieses Fachkräftemangels wird auch als „War for Talents“ oder „Competition for Talents“ bezeichnet. Ausgehend von dieser Problematik werden im Folgenden Methoden des Hochschulmarketings von Unternehmen im Hinblick auf deren Zielsetzung und Geeignetheit bewertet und analysiert. Die Methoden des Hochschulmarketings von Unternehmen als Lösungsansätze zur Gewinnung von Fach- und Führungskräften können mithilfe der Prinzipal-Agenten-Theorie auf ihre Geeignetheit untersucht werden, da sich die Prinzipal-Agenten-Theorie besonders mit der Reduktion von Informationsasymmetrien, welche sowohl vor als auch nach Vertragsabschluss zwischen zwei Akteuren zustande kommen können, befasst. Genau solche Informationsasymmetrien bestehen typischerweise vor Abschluss eines Arbeitsvertrages bzw. noch davor in der Rekrutierungsphase. In dieser Arbeit liegt der Fokus ausschließlich auf Großunternehmen. Die Analyse soll wie folgt strukturiert werden: in Kapitel 2 erfolgt eine genaue Begriffsbestimmung für den Begriff des „Hochschulmarketings“ mit daran anschließender Einordnung in das Personalmarketing. Desweiteren werden in diesem Kapitel die genaue Zielsetzung des Hochschulmarketings erläutert und drei ausgewählte Hochschulmarketing-Methoden, nämlich die Hochschulmessen, Praktika und die unternehmenseigene Homepage, beschrieben. Im folgenden Kapitel wird die theoretische Grundlage (Prinzipal-Agenten-Theorie) für die Analyse gelegt. Im anschließenden Hauptteil liegt der Schwerpunkt auf der Bewertung der einzelnen Hochschulmarketing-Methoden im Hinblick auf die jeweilige Zielsetzung mit Hilfe der Prinzipal-Agenten-Theorie. In einem Fazit (Kapitel 5) werden die zentralen Ergebnisse dieser Arbeit zusammengefasst und die bestmögliche Lösung vorgestellt.