Aus einer biografischen Perspektive stellt sich ein berufsbegleitendes Studium als Lebensereignis dar, dessen Bedeutung nur vor dem Hintergrund des bisherigen Lebensweges verstanden werden kann, das diesen aber zugleich fortsetzt und prägt. Unter Rückgriff auf die Transitionsforschung untersucht die Autorin die biografische Bedeutung berufsbegleitenden Studierens. Mithilfe von Interviews arbeitet sie heraus, wie vielschichtig Studienwunsch und -erleben mit der Biografie verflochten sind. Dabei wird ein Transitionsprozess sichtbar, der von frühen lebensgeschichtlichen Wurzeln bis in die berufsbiografische Zukunftsplanung reicht.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Dr. Claudia Lobe ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bielefeld, im Institut für Wissenschaftliche Weiterbildung (IWW). Arbeitsschwerpunkte: Erwachsenen- und Weiterbildung, lebenslanges Lernen, qualitative und quantitative Hochschulforschung
Der Inhalt
- Berufsbegleitendes Studieren im Kontext der Hochschulweiterbildung
- Theoretische und empirische Zugänge zur biografieorientierten Transitionsforschung
- Berufsbegleitendes Studieren als Transitionsprozess
- Biografische Bedeutungshorizonte berufsbegleitenden Studierens
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Erziehungswissenschaft
- FachwissenschaftlerInnen aus den Forschungsbereichen Erziehungswissenschaft, Erwachsenenbildung, Hochschule und Biografie
- LeiterInnen, MitarbeiterInnen und Lehrende in derHochschulweiterbildung und Studiengangplanung
Die Autorin
Dr. Claudia Lobe ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bielefeld, im Institut für Wissenschaftliche Weiterbildung (IWW). Arbeitsschwerpunkte: Erwachsenen- und Weiterbildung, lebenslanges Lernen, qualitative und quantitative Hochschulforschung
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