Die Stadt zwischen Aufbruch und Dystopie ist eine denkbar schlechte Variante. Berlin: lange Stadt des Aufbruchs; ein Ort der Stagnation; des Niedergangs; wer bedient; wer wird bedient; wer arbeitet, wer profitiert; wer pendelt täglich hin und her; wer verbringt täglich Minuten und Stunden im Moloch der Versprechen, zwischen Gestern, Heute, Morgen. Erst bricht aus der Euphorie das Alltägliche. Dann kommt ins Bewusstsein, dass die Mobilität des Alltags nicht die Mobilität des Lebens ist, kein Automatismus, am Aufstieg beteiligt zu sein. Dann heißt es Abschied nehmen.
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