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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Proseminar: Gottfried von Straßburg: Tristan, Sprache: Deutsch, Abstract: In Gottfried von Straßburgs „Tristan“ spielt die Minne die zentrale Rolle. Wie sich die Liebe von verschiedenen Personen im Laufe der Zeit wandelt, oder konstant bleibt. Wie die einzelnen Figuren handeln und welche Beweggründe sie haben ist dabei schon oft durchleuchtet worden. In der vorliegenden Hausarbeit möchte ich mich der Thematik der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Proseminar: Gottfried von Straßburg: Tristan, Sprache: Deutsch, Abstract: In Gottfried von Straßburgs „Tristan“ spielt die Minne die zentrale Rolle. Wie sich die Liebe von verschiedenen Personen im Laufe der Zeit wandelt, oder konstant bleibt. Wie die einzelnen Figuren handeln und welche Beweggründe sie haben ist dabei schon oft durchleuchtet worden. In der vorliegenden Hausarbeit möchte ich mich der Thematik der „edelen herzen“ widmen. Es stellt sich die Frage, was ist „edel“ und kann jeder edel sein. Ist es mit dem heutigen „Edelsein“ vergleichbar? Am Anfang der Untersuchung stehen dabei natürlich die etymologischen Wörterbücher. Was bedeutet das Wort ursprünglich? Folgerichtig muss nun analysiert werden, in welchen Zusammenhängen „edel“ im „Tristan“ erscheint. Hierbei benutze ich Fachliteratur um verschiedene Forschungsansätze gegenüberzustellen um gegebenenfalls eine eigene Deutung zu ermöglichen. Man kann die Bedeutung der „edelen herzen“ aber nicht losgelöst von den verschiedenen Tugendkonzeptionen sehen. Dafür werde ich den Prolog in seiner Bedeutung für die Minne beleuchten. Außerdem werde ich auf die Tugendkonzeptionen und die Aspekte der höfischen Liebe eingehen.