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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: Imagination und Wirklichkeit. Höfisches Leben im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Das höfische Leben im Mittelalter war sowohl bestimmt durch militärische Übungen als auch durch Freizeitaktivitäten. Wenn ein Adliger nicht gerade als miles in den Krieg zog, beschäftigte er sich mit dem Zelebrieren von Festen und höfischen Sportarten wie zum Beispiel dem Jagen. Das zum Beginn des Hochmittelalters aufkommende Turnier…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: Imagination und Wirklichkeit. Höfisches Leben im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Das höfische Leben im Mittelalter war sowohl bestimmt durch militärische Übungen als auch durch Freizeitaktivitäten. Wenn ein Adliger nicht gerade als miles in den Krieg zog, beschäftigte er sich mit dem Zelebrieren von Festen und höfischen Sportarten wie zum Beispiel dem Jagen. Das zum Beginn des Hochmittelalters aufkommende Turnier bildet eine Synthese aus beidem. Sowohl militärisch-kriegerische als auch sportlich-freizeitliche Aspekte wurden in höchstem Maße abgedeckt. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Geschichte des Turniers im Mittelalter. Zunächst wird die Entwicklung dieser Sportart von einer militärisch notwendigen Übung zu einem stark symbolisch aufgeladenen Inszenierungsakt beschrieben und die unterschiedlichen Formen des Turniers erklärt. Außerdem wird näher auf die Gegner des Turniers eingegangen. Im darauf folgenden Abschnitt wird es exemplarisch darum gehen, wie sich das ritterliche Turnier in der zeitgenössischen Literatur niederschlug. Dabei werden die Autoren Konrad von Würzburg und Wolfram von Eschenbach eingehender betrachtet.
Autorenporträt
Alexander Batzke, M.Ed., wurde 1986 in Bottrop geboren. Sein Studium der Germanistik und Geschichte an der Ruhr-Universität Bochum schloss er im Sommersemester 2013 mit dem akademischen Grad des Masters of Education ab. Im November desselben Jahres begann er sein Referendariat für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen in Münster. Neben seiner langjährigen Arbeit im Bereich der Nuklearbehälterdokumentation sowie des Strahlenschutzes bei der Gesellschaft für Nuklearservice in Essen erlangte der Autor auch Einblicke in die Archivarbeit beim historischen Konzernarchiv des RWE. Sein Interesse an Technik- und Umweltgeschichte spiegelte sich 2011 in seiner Bachelor Arbeit mit dem Titel Sicherheit und Innovationen im Bergbau Ende des 19. Jahrhunderts wider. Alexander Batzke ist verheiratet und lebt in Münster.