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Die Praxis steht vor unlösbaren Problemen, wenn sie den Verlustausgleichsanspruch rechtssicher zu erfüllen sucht. Denn laut ständiger Rechtsprechung soll der Anspruch dem Grunde und der Höhe nach unabhängig vom festgestellten Jahresabschluss der beherrschten Gesellschaft entstehen. Dieses Werk bietet eine alternative Lösung, die Teile der BGH-Rechtsprechung aufgreift und eine praxisgerechtere Handhabung ermöglicht. Der Autor entwickelt zunächst seine zentrale These, dass sich das Entstehen und die Höhe des Verlustausgleichsanspruchs nach den Werten des Jahresabschlusses richtet. Sodann folgt…mehr

Produktbeschreibung
Die Praxis steht vor unlösbaren Problemen, wenn sie den Verlustausgleichsanspruch rechtssicher zu erfüllen sucht. Denn laut ständiger Rechtsprechung soll der Anspruch dem Grunde und der Höhe nach unabhängig vom festgestellten Jahresabschluss der beherrschten Gesellschaft entstehen. Dieses Werk bietet eine alternative Lösung, die Teile der BGH-Rechtsprechung aufgreift und eine praxisgerechtere Handhabung ermöglicht. Der Autor entwickelt zunächst seine zentrale These, dass sich das Entstehen und die Höhe des Verlustausgleichsanspruchs nach den Werten des Jahresabschlusses richtet. Sodann folgt die Erörterung, wann und unter welchen Voraussetzungen der Anspruch rechtlich entsteht. Die Antwort führt zu der Folgefrage, wie der Verlustausgleichsanspruch zu bilanzieren ist.