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"Wie nebenbei entfaltet Ott in seiner ebenfalls fragmentarischen, doch äußerst luziden Bricolage-Technik eine kleine Geschichte der Denkmoden der letzten Jahrzehnte - voller Ironie, aber mit souveräner Gelehrsamkeit." Helmut Böttiger, Süddeutsche Zeitung, 15.11.19
"Ott arbeitet die [...] unterschiedlichen Arten, auf Realität zu reagieren, wunderbar heraus. Und das auf sehr anschauliche, kenntnisreiche, erzählerische Weise. Er zeigt, wie ein Dichter posthum in die ideologischen Strudel des 20. Jahrhunderts geraten konnte." Ulrich Rüdenauer, Deutschlandfunk Kultur, 29.10.19
"Karl-Heinz Ott hat mit seinem lehrreichen Essay einige elementare Fragen gestellt, die das vertraute Hölderlin-Bild ins Wanken bringen. Eine künftige Hölderlin-Philologie wird ohne dieses Buch nicht auskommen." Michael Braun, Der Tagesspiegel, 10.11.19
"Otts Buch ist brillant, unterhaltsam, frech." Manfred Papst, NZZ am Sonntag, 24.11.19
"Ein aus feinen essayistischen Miniaturen bestehendes Puzzle über Deutschlands schwärmerischsten und berauschendsten Dichter." Gregor Dotzauer, Der Tagesspiegel, 08.12.19
"Der Band, der rechtzeitig zum 250. Geburtstag erscheint, ersetzt [...] nicht die Lektüre einer Biografie. Aber - und das ist ein Aber, wie es Karl-Heinz Ott in Hölderlins Texten als eine Form der Bejahung ausgemacht hat - aber Stimulanzien für die eine wie andere Fortsetzung der Lektüre gibt es hier zuhauf." Martin Oehlen, Bücheratlas, 07.11.19
"Indem Karl-Heinz Ott [Hölderlin] in der Geistesgeschichte seiner Zeit verortet, liefert seine dichte Darstellung zugleich eine glänzende Tour d'Horizon durch das so bewegte philosophische Jahrhundert zwischen Aufklärung und Idealismus." Bettina Schulte, Badische Zeitung, 22.10.19