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Qualvoll stirbt der angesehene Arzt Dr. Michael Brunner beim Brand seiner Villa in Liestal. Schnell findet die Polizei Baselland heraus, dass sie es mit Mord zu tun hat. Personalmangel in den Sommerferien und zugeknöpfte Zeugen behindern die Ermittlungen von Kripo-Chef Heinz Neuenschwander. Zudem steckt auch noch der Journalist Max Bollag seine Nase überall hinein. Doch die beiden Männer müssen sich zusammenraufen, wenn sie Schreckliches verhindern wollen.
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Rolf von Siebenthal, Jahrgang 1961, ist ausgebildeter Sprachlehrer. Er arbeitete viele Jahre bei einer Tageszeitung und im Schweizer Verkehrsministerium, heute ist er selbstständiger Journalist und Texter. Er lebt mit seiner Familie in der Nordwestschweiz.
Produktdetails
- Verlag: Gmeiner Verlag
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 2. Juli 2014
- Deutsch
- ISBN-13: 9783839245156
- Artikelnr.: 41030418
Broschiertes Buch
Der Chefarzt für Orthopädie am Kantonsspital in Liestal verbrennt elendiglich auf einem Scheiterhaufen in seiner Villa. Bald ist klar, dass es Mord war und Kripo-Chef Heinz Neuenschwander beginnt mit seinen Kollegen mit den Ermittlungen...
Der Journalist Max Bollag, in seinem Metier …
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Der Chefarzt für Orthopädie am Kantonsspital in Liestal verbrennt elendiglich auf einem Scheiterhaufen in seiner Villa. Bald ist klar, dass es Mord war und Kripo-Chef Heinz Neuenschwander beginnt mit seinen Kollegen mit den Ermittlungen...
Der Journalist Max Bollag, in seinem Metier derzeit absolut unausgelastet, stößt auf den Fall eines vor vielen Jahren verschwunden kleinen Türken-jungen, den seine Eltern bis heute nicht aufgegeben haben und macht sich auf die Suche...
Bundesrätin Petra Mangold, Freundin von Max Bollag, wird von Extremisten angefeindet und gerät in Gefahr...
Rolf von Siebenthal zieht mich schon mit dem Prolog tief in die Geschichte hinein. Detailliert, aber nicht zu blutrünstig wird der Tod von Chefarzt Brunner beschrieben und die ersten Fragen tun sich für mich auf. Ob es das Gespräch von Max Bollag mit den Eltern von Tarik, dem verschwundenen Jungen ist, oder nach dem Auffinden einer weiteren Toten später mit ihrem Vater, oder schlussendlich mit Samuel im Gefängnis - immer bin ich emotional mittendrin und völlig gefangen in der Geschichte.
Die Protagonisten sind so authentisch ausgearbeitet, dass ich sie mir gut vorstellen kann und meine Sympathien und Antipathien schnell vergebe. Kurze Kapitel lassen die Seiten nur so dahin fliegen und optimal gesetzte Cliffhänger zwingen zum weiterlesen. Die einzelnen Erzählstränge nähern sich fließend an bis sie sich erst ganz zum Schluss vereinen. Aber auch Teile der schweizerischen Landschaft werden anschaulich beschrieben und machen Lust auf einen Besuch. Vor allem die immer wieder einfließenden Schweizer Dialektausdrücke geben dem Krimi den lokalkolorierten Anstrich.
Kurzweiliges Lesevergnügen eingebettet in eine spannende Geschichte - und gelernt habe ich auch noch etwas. Sehr zu empfehlen!
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Broschiertes Buch
Höllenfeuer ist nach Schachzug der zweite Kriminalroman den Rolf von Siebenthal im Gmeinerverlag veröffentlicht hat. Wie schon mit Schachzug gelingt es dem Autor den Leser mit auf die Reise zu nehmen. Eine Reise, die bedingt durch die verschiedenen Handlungsstränge, nicht absehen …
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Höllenfeuer ist nach Schachzug der zweite Kriminalroman den Rolf von Siebenthal im Gmeinerverlag veröffentlicht hat. Wie schon mit Schachzug gelingt es dem Autor den Leser mit auf die Reise zu nehmen. Eine Reise, die bedingt durch die verschiedenen Handlungsstränge, nicht absehen lässt wo sie endet.
Von der ersten Seite an wird eine Spannung aufgebaut, die bis zum Schluss immer weiter ansteigt und sich dann in einem furiosen Finale entlädt.
Das Buch ist für Fans des Genres und solche die es werden wollen geeignet. Es ist eine Lektüre, die den Lesern nicht zu schwer im Magen liegt und auch deshalb kann ich es empfehlen.
Als besonders sympathisches Schmankerl lässt der Autor immer wieder besondere Schweizer Worte und Begriffe einfließen. Mir persönlich hat dies besonders gut gefallen.
Die Story regt zum Nachdenken an, was die Gefahr angeht, die von religiösen Fanatismus ausgehen kann.
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Liestal. Dr.Michael Brunner wird grausam ermordet – er verbrennt bei lebendigem Leib in seiner Villa. Kripo-Chef Heinz Neuenschwander nimmt mit seinem Team die Ermittlungen auf. Den plötzlich auftauchenden Journalisten Max Bollag speist er mit wenigen Informationen ab. Das Bollag bei der …
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Liestal. Dr.Michael Brunner wird grausam ermordet – er verbrennt bei lebendigem Leib in seiner Villa. Kripo-Chef Heinz Neuenschwander nimmt mit seinem Team die Ermittlungen auf. Den plötzlich auftauchenden Journalisten Max Bollag speist er mit wenigen Informationen ab. Das Bollag bei der Aufklärung des Falls eine große Rolle spielen wird, ahnt Neuenschwander zu diesem Zeitpunkt noch nicht…
Während Bollag seine Reportage über den Brand schreibt, wird ihm eine Nachricht zugespielt, die seine Neugierde weckt: der vor vielen Jahren verschwundene und mutmaßlich ertrunkene Tarik Kaymaz soll am Leben sein…
Rolf von Siebenthal hat mir in „Höllenfeuer“ alles geboten, was zu einem fesselnden Krimi dazugehört. Die Geschichte wird flüssig und interessant erzählt. Spannung wird rasch aufgebaut und bleibt durchgehend auf einem hohen Niveau. Außerdem haben mir zahlreiche im Handlungsverlauf auftauchende Fragen und einige unerwartete Wendungen viel Platz zum Miträtseln und Mitgrübeln über Täter, Motive, Zusammenhänge und Hintergründe gegeben.
Es geht sehr lebhaft zu in diesem Krimi. Mehrere, anscheinend voneinander unabhängige Handlungsstränge, eine Vielzahl an Personen, oft wechselnde Perspektiven und diverse Nebenhandlungen - überall passiert etwas, immer wieder gibt es interessante Begebenheiten, neue Erkenntnisse und Informationen. Trotz der Fülle an Details gelingt es mühelos, den Überblick über das gesamte Geschehen zu behalten, weil alles sehr gut durchdacht ist und sich nach und nach schlüssig miteinander verbindet.
Besonders gut gefallen hat mir die sehr vielschichtige Handlung. Man ist nicht nur bei den Ermittlungen im Fall Brunner dabei, sondern erlebt auch alles andere, was die Akteure beschäftigt, sehr intensiv mit.
Sei es nun Max Bollags Hickhack mit seinem Chef in der Redaktion des „Tagblatt“ oder seine private Beziehung zu der Bundesrätin Petra Mangold.
Oder Mangolds Schwierigkeiten mit diversen Attacken einer fanatischen Gruppierung und ihr Ärger mit einigen Politikerkollegen.
Kripo-Chef Neuenschwander macht nicht nur der knifflige Mordfall Probleme, auch er hat im persönlichen Bereich eine wichtige Entscheidung zu treffen.
Außerdem hält das Rätselraten um das Verschwinden des 3-jährigen Tariks vor 17 Jahren die Ermittler und den Leser in Atem.
Das Baselbiet wird von Rolf von Siebenthal prima in Szene gesetzt, Land und Leute werden toll beschrieben. Eine gut dosierte Verwendung des Schweizer Dialektes - Neuenschwander flucht in Mundart – rundet das Leseerlebnis ab.
„Höllenfeuer“ ist ein durchweg spannender Krimi, der mich von der ersten bis zur letzten Seite begeistert hat.
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