Warum wir nicht glauben dürfen, was wir wollen Der Kampf um die Wirklichkeit ist in vollem Gange. Wohin man sieht, breitet sich Widerstand gegen die Wissenschaft aus. Nahezu täglich sind wir mit Fake News, Verschwörungsmythen und verzerrten Tatsachen konfrontiert. Åsa Wikforss, eine der renommiertesten Philosophinnen Schwedens, hat die falschen Fakten dicke. Anschaulich führt sie uns durch die Welt der Wahrheitsfindung und macht begreiflich, was Wissen eigentlich ist: Was unterscheidet Wahrheit von Glauben, Meinung und Lügen? Und warum kann es etwas wie alternative Fakten gar nicht geben? Sie zeigt, wie wir die Fallstricke der Meinungsmache durchschauen und der um sich greifenden Faktenresistenz mit guten Argumenten begegnen können. Für alle, die ihren Verstand schärfen und sich die Wirklichkeit nicht verdrehen lassen wollen.
»Eine durchdachte, vernünftige und wundervoll aufgebaute Analyse eines der drängendsten Themen unserer Zeit.« Steven Pinker, Autor des Bestsellers »Aufklärung jetzt«
»Möge dieses in ruhigem Ton geschriebene und dabei stringent argumentierende Buch auch in Deutschland eine Diskussion entfachen.«Marko Martin,Deutschlandfunk Kultur, 17.05.2021
»Eine durchdachte, vernünftige und wundervoll aufgebaute Analyse eines der drängendsten Themen unserer Zeit.« Steven Pinker, Autor des Bestsellers »Aufklärung jetzt«
»Möge dieses in ruhigem Ton geschriebene und dabei stringent argumentierende Buch auch in Deutschland eine Diskussion entfachen.«Marko Martin,Deutschlandfunk Kultur, 17.05.2021
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Rezensent Marko Martin wünscht dem Buch der schwedischen Philosophin Asa Wikforss auch bei uns viele Leser. Auch wenn einiges im Buch auf ihn überzeichnet beziehungsweise verknappt wirkt, zur Diskussion regt die Autorin laut Rezensent allemal an, wenn sie nach den Denkstrukturen der Konsumenten von Halbwahrheiten fragt, nach der Rolle von Ängsten, Vorurteilen und Überzeugungen und ihrer Beherrschung. Oder auch, wenn Wikforss die Folgen des postmodernen Subjektivismus à la Foucault und Derrida brandmarkt, der bei Trump auf fruchtbaren Boden fiel. Der ruhige, stringent argumentierende Duktus des Buches sagt dem Rezensenten zu.
© Perlentaucher Medien GmbH
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