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Sie meinen es ja wirklich gut und machen damit trotzdem alles noch schlimmer. Wenn Politiker einen Mindestlohn einführen, haben die Verpackerinnen hinter der Supermarktkasse keinen Job mehr, wenn NGOs eine Schiffsladung alter Kleider nach Nicaragua schicken, bricht die dortige Textilwirtschaft zusammen und wenn Lehrer den Leistungsdruck von den Kindern nehmen, unterliegen diese später im Konkurrenzkampf am Arbeitsmarkt. Christian Ortner porträtiert in seiner neuen Streitschrift mit gekonnter Polemik eine verweichlichte Gesellschaft und zeigt die verheerenden Resultate ihres sozialen…mehr

Produktbeschreibung
Sie meinen es ja wirklich gut und machen damit trotzdem alles noch schlimmer. Wenn Politiker einen Mindestlohn einführen, haben die Verpackerinnen hinter der Supermarktkasse keinen Job mehr, wenn NGOs eine Schiffsladung alter Kleider nach Nicaragua schicken, bricht die dortige Textilwirtschaft zusammen und wenn Lehrer den Leistungsdruck von den Kindern nehmen, unterliegen diese später im Konkurrenzkampf am Arbeitsmarkt. Christian Ortner porträtiert in seiner neuen Streitschrift mit gekonnter Polemik eine verweichlichte Gesellschaft und zeigt die verheerenden Resultate ihres sozialen Wunschdenkens. Gut geht nicht, so sein Resümee. Wenn Europa nicht alte Werte wie Leistung und Disziplin wiederbelebt, fährt es gegen die Wand.
Autorenporträt
Christian Ortner ist Autor und Kolumnist bei den Tageszeitungen Die Presse und Wiener Zeitung. Davor war er Wirtschaftsredakteur beim Nachrichtenmagazin profil, Chefredakteur der Wochenpresse, Herausgeber und Chefredakteur der Wirtschaftswoche Österreich und Herausgeber sowie Chefredakteur der Zeitschrift Format. In seinen Artikeln, Kommentaren und Kolumnen vertritt er wirtschaftsliberale Positionen. 1992 wurde er mit dem Dr.-Karl-Renner-Publizistikpreis ausgezeichnet. Als Buchautor verfasste er unter anderem den Bestseller Prolokratie - Demokratisch in die Pleite.