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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
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"Klug komponiert, lehrreich"
Süddeutsche Zeitung, Johan Schloemann
"Die Hoffnung lebt also trotz aller Herausforderungen. Die Hoffnungen der Menschen sind - wie auch in früheren Zeiten - vielfältig, haben unterschiedliche Gegenstände und reichen verschieden weit, diagnostiziert Grethlein."
KNA, Christiane Laudage
"Eine Tour d'Horizon durch die Geschichte des Begriffs vom antiken Griechenland bis zur Gegenwart."
NZZ, Thomas Ribi
"Das Buch beleuchtet, wie der Gedanke der Hoffnung Menschen von der Antike bis zur Gegenwart inspiriert hat. Der Autor zeigt ,wie Hoffnung in Krisenzeiten Mut und Handlungsfähigkeit stärkt."
ARD, ttt
"Grethlein beeindruckt mit umfassendem Fachwissen, die Lektüre ist anspruchsvoll, aber zugänglich, und verschafft einen guten Allgemeinüberblick über die europäische Geistesgeschichte."
orf, Johanna Grillmayer
"Hoffnung in Zeiten von Pandemie, Klimakrise und Kriegsangst? Viele Menschen haben ihre Zuversicht verloren. Doch ein neues Buch macht Mut, neue Wege der Hoffnung zu entdecken."
KNA, Christoph Arens
"Jonas Grethlein verbreitet Zuversicht ... glanzvoll gelungen ... spannend ... kluges Buch."
WELT am Sonntag, Eckart Goebel
"Klug komponiert, lehrreich"
Süddeutsche Zeitung, Johan Schloemann
"Angesichts von Klimakrisen, Kriegen und politischen wie sozialen Verwerfungen ist die Hoffnung eine Herausforderung. Jonas Grethleins Buch ist ein Plädoyer dafür, sie anzunehmen."
SWR Kultur Buchkritik, Clemens Klünemann
"Eine gedanklich und sprachlich souveräne Darstellung zur Geschichte der Zuversicht."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Detlev Schöttker