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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1.3, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Güterverkehrsmarkt wird in der heutigen Zeit geprägt durch einen verschärften Kostendruck und hohen Leistungsanforderungen. Die Intensivierung des Wettbewerbs und die gestiegenen Kundenanforderungen verlangen eine intensitätsmäßige Anpassung an die veränderten Marktbedingungen. Die Wertedynamik der Konsumenten sowie Veränderungen im Konsumentenverhalten verstärken den Wettbewerbsdruck auf Industrie und Handel. ufgrund der zunehmenden…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1.3, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Güterverkehrsmarkt wird in der heutigen Zeit geprägt durch einen verschärften Kostendruck und hohen Leistungsanforderungen. Die Intensivierung des Wettbewerbs und die gestiegenen Kundenanforderungen verlangen eine intensitätsmäßige Anpassung an die veränderten Marktbedingungen. Die Wertedynamik der Konsumenten sowie Veränderungen im Konsumentenverhalten verstärken den Wettbewerbsdruck auf Industrie und Handel. ufgrund der zunehmenden Internationalisierung und Globalisierung, des Outsourcings durch verringerte Fertigungstiefen und der Vernetzung der Handelspartner sind die am Güterverkehr beteiligten Unternehmen gezwungen, ihre Distributionssysteme an den veränderten Bedingungen auszurichten. Dabei ergeben sich für die Logistikdienstleister neue Aufgabengebiete, so dass sie sich zunehmend zu Komplettdienstleistern entwickeln. Durch die veränderten Strukturen ergeben sich neue moderne Umschlagplätze und Konzepte, wie zum Beispiel das Cross Docking. Die veränderten Wettbewerbsbedingungen äußern sich in einer steigenden Kundenpflege. So wird der Servicegedanke verstärkt, was sich in kurzen Lieferzeiten bei sinkenden Sendungsgrößen bemerkbar macht. Zusätzlich beeinflussen ordnungspolitische Maßnahmen, wie zum Beispiel Maut-Gebühren, den Wettbewerb. Der intensivere Wettbewerb, sowohl national wie international, bewirkt aber gleichzeitig eine Zunahme des Verkehrsaufkommens, insbesondere des Straßengüterverkehrs. Durch Kooperationen und partnerschaftliches Verhalten der beteiligten Gruppen können effiziente Strukturen und Prozesse aufgebaut werden. In der Transportlogistik lassen sich dadurch die Kundenanforderungen in Form von zugesicherten Lieferzeiten zu einem minimalen Aufwand und maximaler Qualität erfüllen. Durch die Bündelung des Sendungsaufkommens mehrerer Hersteller über einen gemeinsamen Logistikdienstleister ergeben sich Kostendegressionseffekte für alle Kooperationspartner. Die Optimierung der Transportprozesse erfordert dabei den Einsatz moderner Informations- und Kommunikationssysteme, wodurch sich Kostensenkungspotentiale ergeben. Gleichzeitig wird die Bereitstellung aller relevanten Daten für die Beteiligten sichergestellt. Eine enge physische und informatorische Verbindung zwischen Herstellern, Kunden und Lieferanten sowie eingeschalteten Logistikdienstleistern ist zur Ausschöpfung der Optimierungspotentiale erforderlich.