Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 5.6, Kalaidos Fachhochschule Schweiz (IDIB - Institut für Digitales und Innovatives Business), Veranstaltung: CAS Digitales Management und Unternehmensführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit geht der Frage nach, wie die Abteilungen oder Bereiche eines Unternehmens, die sich holakratisch aufsetzen mit nicht-holakratischen Abteilungen und Bereichen desselben Unternehmens in der Praxis miteinander kommunizieren und zusammenarbeiten. Damit sollen sowohl die Aufgaben der Schnittstellen durchleuchtet werden, welche bei den untersuchten Unternehmen Schwierigkeiten bereiten, als auch die positiven Punkte angesprochen werden. Bei der teilweisen Einführung in eine Abteilung oder eines Bereiches eines Grossunternehmens stellt sich die Frage, wie mit den nicht-holakratischen Teilen des Unternehmens umgegangen wird. Fokussiert auf die Schwachstellen und die zweifellos auch aufbauenden Elemente der Untersuchungen, wird in dieser Arbeit das besondere Gewicht auf die Aussagen der behandelten Literatur gelegt. Eine der wichtigsten Kernaussage der Arbeit ist, dass das Hybridmodell der Holakratie noch nicht so weit verfeinert ist, um den Ansprüchen der Unternehmen zu genügen. Diese Aussage bestätigen Wissenschaftler/-innen und die in der Praxis tätigen Personen.
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