Packende Romane uber das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. G. F. Barner ist legendr wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berhmt. Sein berragendes Werk beluft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwrmen von Romanen wie "e;Torlans letzter Ritt"e;, "e;Sturm ber Montana"e; und ganz besonders "e;Revolver-Jane"e;. Der Western war fr ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularitt. So unterschiedliche Romanreihen wie "e;U. S. Marines"e; und "e;Dominique"e;, beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses groen, ungewhnlichen Schriftstellers. Das einzige, was Tate Morris sympathisch machte, war seine Schwester Caroline. Whrend ihr volles rtliches Haar seidig schimmerte, glich Tate Morris' kurzgeschorener Haarschopf eher den Stacheln eines Igels, der aus Versehen in ein Mennigefa gefallen war.Morris' rundes Pfannkuchengesicht, das man beim ersten Sehen fr gutmtig halten konnte, erhob sich ber der Menge wie ein von innen erleuchteter Honigkrbis.So sah ihn Dan Madun: einen baumlangen, breitschultrigen Mann mit beachtlichem Bauchumfang, der sich seinen Weg durch die Menge bahnte. Da er es absolut rcksichtslos tat, pate zu ihm wie der runde Bowler, ohne den man sich dieses Vollmondgesicht nicht vorstellen konnte.Im nchsten Augenblick sah Madun die beiden anderen Mnner, die Morris im Kielwasser folgten. Sie glichen zwei kleinen schmalbrstigen Hhnern, die Mhe hatten, einem besonders groen, stolzen Hahn zu folgen.Der Mann zwischen ihnen trug keinen Hut, und der Regen, der jetzt auf Granger in Wyoming und die Bahnstation fiel, rieselte dem kleinen, mickrigen Mann auf die kahle Kopfhaut zwischen dem Kranz schtterer Haare.Der Mann ging gebeugten Hauptes, eine irgendwie Mitleid erregende Figur, die so leichtgewichtig sein mute, da der riesige Tate Morris sie todsicher mhelos mit einer Hand fassen und am ausgestreckten Arm verhungern lassen konnte.Morris stie jetzt einem gedrungenen, stmmigen Mann die Rechte in den Rcken. Der Stmmige taumelte zur Seite, fuhr sofort herum, stie irgendeinen wilden Fluch aus, der im Zischen abblasenden Dampfes der Lok unterging und holte aus.Dann erst sah er den Deputysheriffstern an der Weste von Morris. Es war bezeichnend, da sich die Augen des Stmmigen etwa auf der Hhe des Ordens befanden, denn Morris berragte den Mann um volle fnfundzwanzig Zoll."e;Versuche es mal, Mister"e;, grollte der riesige Morris.Er fing den herumzuckenden Arm des Stmmigen mit der Rechten ab, schlo seine Finger um dessen Handgelenk und drehte einmal. "e;Hast du nicht gehrt gehabt? Du sollst aus dem Wege gehen, sagte ich. Jetzt gehst du!Dan Madun sah freudlos zu, wie Morris dem Mann mit einem blitzschnellen Ruck den Ann umdrehte. Der Stmmige stie einen heulenden Laut aus, und Madun war bereit zu wetten, da er den Arm drei Tage nicht bewegen, aber auch kaum sitzen knnen wrde.
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