Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Literatur als kollektives Gedächtnis: Focus Ostpreußen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beleuchtet zunächst den Dokumentarfilm als spezielles Medium zur Inszenierung der "Realität", als auch Volker Koepp als Dokumentarfilmer in der DDR und im heutigen Deutschland. Darauf aufbauend wird der Film "Holunderblüte" analysiert, um jene Analayseergebnisse für Ansätze einer Filminterpretation zu nutzen, in der es darum gehen wird, inwiefern Koepp mit der Hilfe von Landschaften und Kindern einen "Mythos" von Ostpreußen vermittelt.
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