Der Band untersucht die Spezifik von Plessners Philosophie im Vergleich mit den Konzeptionen von Dewey, Freud, Habermas, Heidegger, Jaspers, Kant, Nietzsche, v. Uexküll und der heutigen Hirn-, Kognitions- und Verhaltensforschung. Es wird gezeigt, wie die Philosophische Anthropologie den Speziesismus, den Ethnozentrismus, den Anthropozentrismus der Moderne zugunsten einer gemeinsamen und offenen Zukunft personaler Lebensformen überwindet.
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