In der Tierheilkunde wird Homöopathie in vielen Krankheitsfällen als adäquate Heilmethode eingesetzt, und auch immer mehr Hundebesitzer vertrauen auf ihre Heilwirkung. Dieser Praxisratgeber zeigt Ihnen, wie Krankheitssymptome beim Hund richtig gedeutet werden und welche homöopathischen Mittel eine Heilung herbeiführen können. . Homöopathie ist Energie . Die homöopathische Behandlung in der Praxis . Krankheiten und Beschwerden erkennen und behandeln . Homöopathische Hausapotheke . Erste Hilfe bei Unfällen und Verletzungen - den Hund richtig untersuchen . Hilfe bei Verhaltensproblemen und Ängsten . Die wichtigsten Konstitutionsmittel . Ernährung und hundegerechte Diät . Der alternde Hund - das Altern homöopathisch begleiten . Arzneien und Ihre Modalitäten Ganz wesentlich ist es, als Hundebesitzer zu erkennen, wie die homöopathischen Mittelbilder, also die an Menschen geprüften Symptome der einzelnen Arzneien, auf den einzelnen Hund übertragen werden können. Auch wenn uns ein Hund nicht sagen kann, ob seine Schmerzen stechend, brennend oder wandernd sind, bleiben noch genügend Anhaltspunkte für eine verlässliche Diagnose übrig. Die Mittelbilder der meisten Arzneien enthalten eine Fülle an rein klinischen Symptomen, die sich, unter Berücksichtigung einiger anatomischer Eigenheiten des Hundes, gut auf das Tier übertragen lassen.
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