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Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1.0, Universität Wien, Veranstaltung: VO Israeli LGBTQI Cinema - Lecture and Film Series, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Essay beschäftigt sich mit der Darstellung homosexueller Liebe im israelischen Queer Cinema im Bezug zur heterosexuellen Gesellschaft Israels. Israel ist keine große Filmnation. Das Land produziert kaum zwei Dutzend Kinofilme im Jahr. Umso interessanter ist es, dass dabei alle paar Jahre spannende Filme mit schwuler, lesbischer und queerer Thematik entstehen, die auf Festivals große Erfolge feiern, von der…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1.0, Universität Wien, Veranstaltung: VO Israeli LGBTQI Cinema - Lecture and Film Series, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Essay beschäftigt sich mit der Darstellung homosexueller Liebe im israelischen Queer Cinema im Bezug zur heterosexuellen Gesellschaft Israels. Israel ist keine große Filmnation. Das Land produziert kaum zwei Dutzend Kinofilme im Jahr. Umso interessanter ist es, dass dabei alle paar Jahre spannende Filme mit schwuler, lesbischer und queerer Thematik entstehen, die auf Festivals große Erfolge feiern, von der Kritik gelobt und vom Publikum geliebt werden. Stammvater des israelischen Queer Cinema ist Eytan Fox, der mit Yossi & Jagger, Walk on Water und The Bubble viel beachtete "Homohits" gedreht hat und so zum vielleicht bekanntesten Filmemacher seines Heimatlandes wurde. Doch bevor die Thematik der Homosexualität im israelischen Queer Cinema aufgezeigt werden kann, muss vorher erläutert werden, was man überhaupt unter "(New) Queer Cinema" verstehen kann.