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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde), Veranstaltung: Übung: Recht und Verwaltung der römischen Kaiserzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht den Entwicklungsprozess, der im 2. Jahrhundert nach Christus im römischen Reich durch eine Umstrukturierung der sozialen Gesellschaftsordnung hervorgerufen wurde. Dieser ermöglichte schließlich im 3. Jahrhundert die Einführung des Kolonates. Als deutlichster Ausdruck dieses Entwicklungsprozesses gilt die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde), Veranstaltung: Übung: Recht und Verwaltung der römischen Kaiserzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht den Entwicklungsprozess, der im 2. Jahrhundert nach Christus im römischen Reich durch eine Umstrukturierung der sozialen Gesellschaftsordnung hervorgerufen wurde. Dieser ermöglichte schließlich im 3. Jahrhundert die Einführung des Kolonates. Als deutlichster Ausdruck dieses Entwicklungsprozesses gilt die Entstehung der Zweiklassengerichtsbarkeit unter Hadrian. Um zu verstehen wie und warum es dazu kam, soll zunächst ein Blick auf die Gesellschaftsstruktur des römischen Reiches bis Hadrian geworfen werden, dann auf die römische Rechtspraxis im System der Zweiklassenbestrafung, um abschließend die Entwicklung beider Bereiche im historischen Kontext miteinander zu verknüpfen. Am Ende folgt ein Fazit über Hadrian und die Entstehung privilegierter Gruppen, das die gesamte Arbeit abschließt.