Von einem unbekannten Fischerdorf an der Peripherie Chinas wurde Hongkong während 156 Jahren britischer Herrschaft zu einer der spektakulärsten und kosmopolitischsten Städte der Welt. Hongkongs Entwicklung – von der Besetzung durch die Briten über die Rückgabe an China im Jahr 1997 bis zum Kampf um Selbstbehauptung in der Gegenwart – ist die faszinierende Geschichte einer Stadt zwischen den großen Mächten in Ost und West. Die seit Sommer 2019 immer wieder aufflackernden Proteste und schweren Ausschreitungen sind ohne Bezug auf die komplexe Geschichte Hongkongs nicht zu verstehen. Das Buch analysiert vor dem historischen Hintergrund den gegenwärtigen tiefgreifenden Wandel der Beziehungen zwischen China, Hongkong und der Welt.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 28.06.2022Widerspenstig - verbissen - aufmüpfig?
Eine Geschichte Hongkongs aus Pekinger Perspektive
Fünfundzwanzig Jahre ist es her, dass die britische Kronkolonie Hongkong an China zurückgegeben wurde. Es war ein beispielloses Experiment. Während andere Kolonien in die Unabhängigkeit entlassen wurden, sollten sich die Hongkonger in einen Staat integrieren, aus dem sie oder ihre Eltern geflohen waren und dessen Gesellschaftssystem mit den gewachsenen Hongkonger Strukturen schwer vereinbar erschien. Dafür erhielt die Stadt eine Schonfrist: Das "bisherige kapitalistische System und die Lebensweise" sollten fünfzig Jahre lang unverändert bleiben. So lange sollte Hongkong "ein hohes Maß an Autonomie" und eine unabhängige Justiz genießen. Dieses völkerrechtlich bindende Versprechen hat China aus Sicht vieler Hongkonger nach der Hälfte der vereinbarten Karenzzeit gebrochen. In den vergangenen zwei Jahren sind die Rede-, Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit in der Stadt in einer Geschwindigkeit erodiert, die noch vor Kurzem niemand für möglich gehalten hätte. Das Wahlsystem wurde so verändert, dass Demokratiebefürworter darin keinen Platz mehr haben.
Der Sinologe Klaus Mühlhahn und die Unternehmerin Julia Haes haben - pünktlich zum Jahrestag - ein Buch vorgelegt, das der Frage nachgeht, wie es dazu kommen konnte. Die Botschaft der Autoren lautet: "Die Geschichte ist komplizierter, als die vereinfachte Vorstellung eines Kampfes zwischen Gut und Böse, zwischen Demokratie und Autokratie suggeriert." Sie machen drei Faktoren für den Niedergang der Freiheit verantwortlich. Erstens hätten die Kolonialherren keine "funktionierenden und widerstandsfähigen demokratischen Strukturen und Prozesse" hinterlassen, die es ermöglicht hätten, die absehbaren Konflikte mit der Zentralregierung "konstruktiv" zu lösen. Die Briten hätten außerdem ein Wirtschaftssystem geschaffen, das bis heute von Immobilienmagnaten statt innovativen Unternehmern dominiert werde. Als zweiten Faktor benennen die Autoren "das demokratiefeindliche Agieren der Behörden des Festlands". Da sie offenbar davon ausgehen, dass die Leser über Pekings Rolle am meisten wissen, gehen sie am wenigsten darauf ein. Drittens argumentieren die Autoren, dass die prodemokratischen Kräfte selbst an dem Ast gesägt hätten, auf dem sie saßen: "Ohne das gewaltsame Aufbäumen der jungen Hongkonger hätte das Festland vermutlich an seiner anfänglichen Zurückhaltung festgehalten", schreiben Mühlhahn und Haes.
Zu dieser Einschätzung kann man kommen. Leider wird sie von den Autoren nicht belegt. Zu wenig wird darauf eingegangen, welche Rolle Peking bei der Eskalation der Lage spielte und warum die anfangs sehr wohl bestehenden Möglichkeiten zur Deeskalation nicht genutzt wurden. Den Aufmarsch militärischer Einheiten in der Nachbarstadt Shenzhen und die Drohung Pekings mit einer blutigen Niederschlagung der Proteste ignorieren die Autoren fast ganz. Sie beleuchten kaum, warum eine deutliche Mehrheit der Hongkonger Gesellschaft die von Mühlhahn und Haes so häufig benannte "Gewalt" der Aktivisten mittrug. Es wird nicht erklärt, worin diese bestand, nämlich vornehmlich in Sachbeschädigung. Damit nähern sich die Autoren bedenklich der Darstellung Pekings an, das die Demonstrierenden als einen Haufen Gewalttäter diffamiert. Irritierend ist, mit welchen Worten Leute beschrieben werden, die unter hohem persönlichen Einsatz für mehr Demokratie gekämpft haben: widerspenstig, verbissen, aufmüpfig. Geradewegs aus dem Mund der festlandchinesischen Elite, die sich von den Hongkongern lange missachtet fühlte, kommt der Satz: "Hongkong kommt mit dem Rollenwechsel vom reichen, gönnerhaften Onkel zum ungezogenen Neffen nicht gut zurecht."
Ärgerlich sind einige missverständliche Darstellungen. So schreiben die Autoren zur Bezirkswahl vom November 2019, der Erfolg des prodemokratischen Lagers habe gewirkt "wie eine Aufforderung an die Demonstranten, sich neu zu formieren, um die nächsten Schritte für ihre ehrgeizige, aber ungeordnete und gewalttätige Bewegung zu planen". In Wirklichkeit gab es damals nach der dramatischen Belagerung der Polytechnischen Universität in der Protestbewegung einen breiten Konsens, die Energie von der Straße auf die Vorbereitungen zur bevorstehenden Parlamentswahl umzulenken. Die Hoffnungen auf einen Wahlsieg wurden von Peking als Umsturzversuch mithilfe der Wählerschaft kriminalisiert. 47 führende Köpfe der Bewegung wurden in einer Massenaktion festgenommen und angeklagt. Die meisten von ihnen sitzen seit Januar 2021 in Untersuchungshaft, ihr Prozess hat noch nicht einmal begonnen.
Falsch ist die Aussage der Autoren, vor den Bezirkswahlen von 2019 sei die Mehrheit der Hongkonger Wählerschaft dem pekingtreuen Lager zugeneigt gewesen. Richtig ist, dass bei früheren Parlamentswahlen die prodemokratischen Kandidaten einen Anteil von 55 bis 60 Prozent der Stimmen auf sich vereinten. Diese Ungenauigkeiten erwecken den Eindruck, dass der aktuellere Teil des Buches in Eile geschrieben wurde und allein auf Literaturrecherchen basiert. Völlig aus der Zeit gefallen erscheint der Satz: "Daher kämpfen Teile der städtischen Zivilgesellschaft heute verbissen um die Beibehaltung und Erneuerung ihrer widerspenstigen und widersprüchlichen Rolle, mit ungewissem Ausgang." In Wirklichkeit haben sie den Kampf schon verloren.
Das Buch erzählt die Geschichte Hongkongs aus der Vogelperspektive. Es geht chronologisch vor und setzt kaum inhaltliche Schwerpunkte. Die Akteure, die die Geschicke der Stadt beeinflusst haben, werden jeweils nur mit wenigen Sätzen charakterisiert. Hilfreich ist das Buch in zweierlei Hinsicht: Es beleuchtet die historischen Anfänge und die langfristige Entwicklung der Hongkonger Protestkultur, der Identitätspolitik und des komplizierten Wahlsystems. Ohne den Rückgriff auf die koloniale Vergangenheit sind sie in der Tat nicht zu verstehen. Die Autoren weisen zu Recht darauf hin, dass Hongkong vor der Rückgabe an China kein Hort der Demokratie war, sondern eine rassistische und ausbeuterische Kolonialgesellschaft. Bezeichnend für die Sichtweise der Autoren ist, dass der letzte britische Gouverneur, Chris Patten, der ganz zum Schluss noch eine Demokratisierung vorantrieb, in dem Buch schlecht wegkommt. Er wird als jemand charakterisiert, der auf eigene Profilierung bedacht und diplomatisch unbeleckt gewesen sei und dem es an China-Expertise gefehlt habe. Die Hongkonger Bevölkerung habe "mit den von ihm hervorgerufenen Konflikten zwischen Hongkong und China leben" müssen.
Ein zweiter Beitrag des Buches besteht darin, das chinesische Vorgehen nachvollziehbarer zu machen. Zum einen die Sorge, dass die Proteste auf das Festland hätten übergreifen können. Zum anderen die in Pekinger Machtzirkeln fest verinnerlichte Überzeugung, dass die Offenheit Hongkongs von den Vereinigten Staaten und von Nichtregierungsorganisationen genutzt werde, um China zu schwächen. Es ist nicht zu leugnen, dass die Integration einer Metropole mit einem anderen Gesellschaftsmodell und einer anders sozialisierten Gesellschaft für jedes Land eine Herausforderung wäre. Man muss den Autoren auch zugestehen, dass die Perspektive der Aktivisten allein nicht ausreicht, um die Entwicklungen in Hongkong zu verstehen. Sie schlicht durch die Pekinger Perspektive zu ergänzen reicht aber auch nicht. FRIEDERIKE BÖGE
Klaus Mühlhahn/ Julia Haes: Hongkong: Umkämpfte Metropole. Von 1841 bis heute.
Herder Verlag, Freiburg 2022. 256 S., 24,- Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Eine Geschichte Hongkongs aus Pekinger Perspektive
Fünfundzwanzig Jahre ist es her, dass die britische Kronkolonie Hongkong an China zurückgegeben wurde. Es war ein beispielloses Experiment. Während andere Kolonien in die Unabhängigkeit entlassen wurden, sollten sich die Hongkonger in einen Staat integrieren, aus dem sie oder ihre Eltern geflohen waren und dessen Gesellschaftssystem mit den gewachsenen Hongkonger Strukturen schwer vereinbar erschien. Dafür erhielt die Stadt eine Schonfrist: Das "bisherige kapitalistische System und die Lebensweise" sollten fünfzig Jahre lang unverändert bleiben. So lange sollte Hongkong "ein hohes Maß an Autonomie" und eine unabhängige Justiz genießen. Dieses völkerrechtlich bindende Versprechen hat China aus Sicht vieler Hongkonger nach der Hälfte der vereinbarten Karenzzeit gebrochen. In den vergangenen zwei Jahren sind die Rede-, Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit in der Stadt in einer Geschwindigkeit erodiert, die noch vor Kurzem niemand für möglich gehalten hätte. Das Wahlsystem wurde so verändert, dass Demokratiebefürworter darin keinen Platz mehr haben.
Der Sinologe Klaus Mühlhahn und die Unternehmerin Julia Haes haben - pünktlich zum Jahrestag - ein Buch vorgelegt, das der Frage nachgeht, wie es dazu kommen konnte. Die Botschaft der Autoren lautet: "Die Geschichte ist komplizierter, als die vereinfachte Vorstellung eines Kampfes zwischen Gut und Böse, zwischen Demokratie und Autokratie suggeriert." Sie machen drei Faktoren für den Niedergang der Freiheit verantwortlich. Erstens hätten die Kolonialherren keine "funktionierenden und widerstandsfähigen demokratischen Strukturen und Prozesse" hinterlassen, die es ermöglicht hätten, die absehbaren Konflikte mit der Zentralregierung "konstruktiv" zu lösen. Die Briten hätten außerdem ein Wirtschaftssystem geschaffen, das bis heute von Immobilienmagnaten statt innovativen Unternehmern dominiert werde. Als zweiten Faktor benennen die Autoren "das demokratiefeindliche Agieren der Behörden des Festlands". Da sie offenbar davon ausgehen, dass die Leser über Pekings Rolle am meisten wissen, gehen sie am wenigsten darauf ein. Drittens argumentieren die Autoren, dass die prodemokratischen Kräfte selbst an dem Ast gesägt hätten, auf dem sie saßen: "Ohne das gewaltsame Aufbäumen der jungen Hongkonger hätte das Festland vermutlich an seiner anfänglichen Zurückhaltung festgehalten", schreiben Mühlhahn und Haes.
Zu dieser Einschätzung kann man kommen. Leider wird sie von den Autoren nicht belegt. Zu wenig wird darauf eingegangen, welche Rolle Peking bei der Eskalation der Lage spielte und warum die anfangs sehr wohl bestehenden Möglichkeiten zur Deeskalation nicht genutzt wurden. Den Aufmarsch militärischer Einheiten in der Nachbarstadt Shenzhen und die Drohung Pekings mit einer blutigen Niederschlagung der Proteste ignorieren die Autoren fast ganz. Sie beleuchten kaum, warum eine deutliche Mehrheit der Hongkonger Gesellschaft die von Mühlhahn und Haes so häufig benannte "Gewalt" der Aktivisten mittrug. Es wird nicht erklärt, worin diese bestand, nämlich vornehmlich in Sachbeschädigung. Damit nähern sich die Autoren bedenklich der Darstellung Pekings an, das die Demonstrierenden als einen Haufen Gewalttäter diffamiert. Irritierend ist, mit welchen Worten Leute beschrieben werden, die unter hohem persönlichen Einsatz für mehr Demokratie gekämpft haben: widerspenstig, verbissen, aufmüpfig. Geradewegs aus dem Mund der festlandchinesischen Elite, die sich von den Hongkongern lange missachtet fühlte, kommt der Satz: "Hongkong kommt mit dem Rollenwechsel vom reichen, gönnerhaften Onkel zum ungezogenen Neffen nicht gut zurecht."
Ärgerlich sind einige missverständliche Darstellungen. So schreiben die Autoren zur Bezirkswahl vom November 2019, der Erfolg des prodemokratischen Lagers habe gewirkt "wie eine Aufforderung an die Demonstranten, sich neu zu formieren, um die nächsten Schritte für ihre ehrgeizige, aber ungeordnete und gewalttätige Bewegung zu planen". In Wirklichkeit gab es damals nach der dramatischen Belagerung der Polytechnischen Universität in der Protestbewegung einen breiten Konsens, die Energie von der Straße auf die Vorbereitungen zur bevorstehenden Parlamentswahl umzulenken. Die Hoffnungen auf einen Wahlsieg wurden von Peking als Umsturzversuch mithilfe der Wählerschaft kriminalisiert. 47 führende Köpfe der Bewegung wurden in einer Massenaktion festgenommen und angeklagt. Die meisten von ihnen sitzen seit Januar 2021 in Untersuchungshaft, ihr Prozess hat noch nicht einmal begonnen.
Falsch ist die Aussage der Autoren, vor den Bezirkswahlen von 2019 sei die Mehrheit der Hongkonger Wählerschaft dem pekingtreuen Lager zugeneigt gewesen. Richtig ist, dass bei früheren Parlamentswahlen die prodemokratischen Kandidaten einen Anteil von 55 bis 60 Prozent der Stimmen auf sich vereinten. Diese Ungenauigkeiten erwecken den Eindruck, dass der aktuellere Teil des Buches in Eile geschrieben wurde und allein auf Literaturrecherchen basiert. Völlig aus der Zeit gefallen erscheint der Satz: "Daher kämpfen Teile der städtischen Zivilgesellschaft heute verbissen um die Beibehaltung und Erneuerung ihrer widerspenstigen und widersprüchlichen Rolle, mit ungewissem Ausgang." In Wirklichkeit haben sie den Kampf schon verloren.
Das Buch erzählt die Geschichte Hongkongs aus der Vogelperspektive. Es geht chronologisch vor und setzt kaum inhaltliche Schwerpunkte. Die Akteure, die die Geschicke der Stadt beeinflusst haben, werden jeweils nur mit wenigen Sätzen charakterisiert. Hilfreich ist das Buch in zweierlei Hinsicht: Es beleuchtet die historischen Anfänge und die langfristige Entwicklung der Hongkonger Protestkultur, der Identitätspolitik und des komplizierten Wahlsystems. Ohne den Rückgriff auf die koloniale Vergangenheit sind sie in der Tat nicht zu verstehen. Die Autoren weisen zu Recht darauf hin, dass Hongkong vor der Rückgabe an China kein Hort der Demokratie war, sondern eine rassistische und ausbeuterische Kolonialgesellschaft. Bezeichnend für die Sichtweise der Autoren ist, dass der letzte britische Gouverneur, Chris Patten, der ganz zum Schluss noch eine Demokratisierung vorantrieb, in dem Buch schlecht wegkommt. Er wird als jemand charakterisiert, der auf eigene Profilierung bedacht und diplomatisch unbeleckt gewesen sei und dem es an China-Expertise gefehlt habe. Die Hongkonger Bevölkerung habe "mit den von ihm hervorgerufenen Konflikten zwischen Hongkong und China leben" müssen.
Ein zweiter Beitrag des Buches besteht darin, das chinesische Vorgehen nachvollziehbarer zu machen. Zum einen die Sorge, dass die Proteste auf das Festland hätten übergreifen können. Zum anderen die in Pekinger Machtzirkeln fest verinnerlichte Überzeugung, dass die Offenheit Hongkongs von den Vereinigten Staaten und von Nichtregierungsorganisationen genutzt werde, um China zu schwächen. Es ist nicht zu leugnen, dass die Integration einer Metropole mit einem anderen Gesellschaftsmodell und einer anders sozialisierten Gesellschaft für jedes Land eine Herausforderung wäre. Man muss den Autoren auch zugestehen, dass die Perspektive der Aktivisten allein nicht ausreicht, um die Entwicklungen in Hongkong zu verstehen. Sie schlicht durch die Pekinger Perspektive zu ergänzen reicht aber auch nicht. FRIEDERIKE BÖGE
Klaus Mühlhahn/ Julia Haes: Hongkong: Umkämpfte Metropole. Von 1841 bis heute.
Herder Verlag, Freiburg 2022. 256 S., 24,- Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Laut Rezensentin Friederike Böge sprechen die Autoren Klaus Mühlhahn und Julia Haes in ihrem Buch allzu oft die Sprache Pekings. Wenn sie die demokratieorientierten Demonstranten als "aufmüpfig" und "gewalttätig" bezeichnen, verärgert das die Rezensentin ebenso wie die "missverständlichen" beziehungsweise falschen Darstellungen im Band, etwa wenn es heißt, 2019 sei die Mehrheit der Hongkonger Wähler Peking zugeneigt gewesen. Als historischer Überblick über die Protestkultur und das Wahlsystem in Hongkong und zum besseren Verständnis des chinesischen Handelns taugt der Band laut Böge aber dennoch.
© Perlentaucher Medien GmbH
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