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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Seminar Jugendkriminalität, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder wird die Öffentlichkeit durch Gewalttaten von Hooligans schockiert, beispielsweise letztes Jahr während der Fußballweltmeisterschaft in Frankreich. Solche Ausschreitungen werfen dann meistens Fragen nach dem "Warum?" und "Wie konnte so etwas passieren?" auf. Damit zusammenhängend werden Hooligans in der Literatur häufig als Subkultur…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Seminar Jugendkriminalität, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder wird die Öffentlichkeit durch Gewalttaten von Hooligans schockiert, beispielsweise letztes Jahr während der Fußballweltmeisterschaft in Frankreich. Solche Ausschreitungen werfen dann meistens Fragen nach dem "Warum?" und "Wie konnte so etwas passieren?" auf. Damit zusammenhängend werden Hooligans in der Literatur häufig als Subkultur bezeichnet, aber der Begriff der Subkultur wird nicht weiter erklärt. Allgemein wird unter einer Subkultur eine Kultur verstanden, die einige Normen der dominanten Kultur übernehmen, sich jedoch in anderen Werten und Normen von dieser unterscheiden [HILLMANN 1994]. Inwiefern Hooligans eine Subkultur mit eigenen Werten und Normen bilden und was diese Jugendlichen oder meist jungen Männer zu solchen Gewalttätigkeiten bewegt, soll in dieser Arbeit anhand der Subkulturtheorien von COHEN und MILLER näher erläutert werden. Es soll überprüft werden, ob die beiden Ansätze zur Erklärung geeignet sind.