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Das Hotel Waldhaus Sils Maria entstand 1905–1908 im Auftrag des erfahrenen Hoteliers Josef Giger-Nigg als Entwurf des Architekten Karl Koller, der sich damals im Engadin gerade als Hotelarchitekt etabliert hatte. Sowohl in seiner äusseren Erscheinung als auch bei der Ausstattung offenbart sich im Waldhaus die Weiterentwicklung von der überschwänglichen Formensprache der Belle Epoque zur schlichten Ausprägung im 20.Jahrhundert. Das noch weitgehend im Originalzustand erhaltene und gepflegte Waldhaus ist eines der ganz wenigen Fünfsternhäuser, die sich seit der Eröffnung stets im Besitz der…mehr
Das Hotel Waldhaus Sils Maria entstand 1905–1908 im Auftrag des erfahrenen Hoteliers Josef Giger-Nigg als Entwurf des Architekten Karl Koller, der sich damals im Engadin gerade als Hotelarchitekt etabliert hatte. Sowohl in seiner äusseren Erscheinung als auch bei der Ausstattung offenbart sich im Waldhaus die Weiterentwicklung von der überschwänglichen Formensprache der Belle Epoque zur schlichten Ausprägung im 20.Jahrhundert. Das noch weitgehend im Originalzustand erhaltene und gepflegte Waldhaus ist eines der ganz wenigen Fünfsternhäuser, die sich seit der Eröffnung stets im Besitz der gleichen Familie befinden. Heute wird es durch die fünfte Generation sehr persönlich geführt. Der unentwegte Einsatz für die Erhaltung der langen Hoteltradition («a family affair since 1908») und die fachgerechte Pflege des historischen Hauses mit eigenem Hotelmuseum wurde in jüngster Zeit mit mehreren bedeutenden Auszeichnungen geehrt.
Es gibt nichts Schönes, ausser man sieht es Hotels im Oberengadin Der Fremdenort Sils Das Hotel Waldhaus in seiner geschichtlichen und architektonischen Entwicklung -- Das Hotel auf dem Hügel -- Die Grundrissgestaltung -- Eingang und Treppenhaus als räumliche Höhepunkte -- Das Interieur: Empire und Biedermeier -- Die Salons in der Saaletage -- Die Speisesäle -- Verandas als Wandelgänge -- Musik aus alter Zeit -- Hotelzimmer: die «gute Raumkunst» -- Die Konstruktion: Eine Burg mit Metalleinlagen -- Die Technik: Elektrizität und Dampfheizung, Privatbäder und Personenlift Der Hotelbau 1905–1908 Der Hotelbetrieb seit 1908 -- Die ersten Jahre -- Die erste Wintersaison 1924 -- Der Brand von 1927 -- Eine neue Erscheinung in den 1920er-Jahren -- Betrieb auf Sparflamme bis 1960 -- Modernisierungen in den 1960er-Jahren -- Grosse Projekte 1970–1990 -- Die Weiterentwicklung seit den 1990er-Jahren -- Die fünfte Waldhaus-Generation Würdigung Anhang
Es gibt nichts Schönes, ausser man sieht es Hotels im Oberengadin Der Fremdenort Sils Das Hotel Waldhaus in seiner geschichtlichen und architektonischen Entwicklung -- Das Hotel auf dem Hügel -- Die Grundrissgestaltung -- Eingang und Treppenhaus als räumliche Höhepunkte -- Das Interieur: Empire und Biedermeier -- Die Salons in der Saaletage -- Die Speisesäle -- Verandas als Wandelgänge -- Musik aus alter Zeit -- Hotelzimmer: die «gute Raumkunst» -- Die Konstruktion: Eine Burg mit Metalleinlagen -- Die Technik: Elektrizität und Dampfheizung, Privatbäder und Personenlift Der Hotelbau 1905–1908 Der Hotelbetrieb seit 1908 -- Die ersten Jahre -- Die erste Wintersaison 1924 -- Der Brand von 1927 -- Eine neue Erscheinung in den 1920er-Jahren -- Betrieb auf Sparflamme bis 1960 -- Modernisierungen in den 1960er-Jahren -- Grosse Projekte 1970–1990 -- Die Weiterentwicklung seit den 1990er-Jahren -- Die fünfte Waldhaus-Generation Würdigung Anhang
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