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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 1,7, Universität Leipzig (Ostasiatisches Institut), Veranstaltung: China als Zeichen und Text, Sprache: Deutsch, Abstract: Hou Hsiao-Hsien ist einer der renommiertesten Regisseure und Produzenten, sowohl in Taiwan als auch international, und wird mit Recht als Regisseur einer höheren Ebene gehandelt, der mit den besten Regisseuren der Welt verglichen werden kann.1 Diese Wertschätzung verdankt er seinem unvergleichlichen Geschick, Geschichte, Politik, Filmkunst und individuelles Alltagsleben so…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 1,7, Universität Leipzig (Ostasiatisches Institut), Veranstaltung: China als Zeichen und Text, Sprache: Deutsch, Abstract: Hou Hsiao-Hsien ist einer der renommiertesten Regisseure und Produzenten, sowohl in Taiwan als auch international, und wird mit Recht als Regisseur einer höheren Ebene gehandelt, der mit den besten Regisseuren der Welt verglichen werden kann.1 Diese Wertschätzung verdankt er seinem unvergleichlichen Geschick, Geschichte, Politik, Filmkunst und individuelles Alltagsleben so zu verknüpfen, dass sie sich nicht voneinander lösen sondern immer wieder abwechseln. Ziel dieser Untersuchung soll es sein, zu analysieren, wie anhand narrativer Elemente im Film ein Bezug zur Geschichte Taiwans hergestellt wird, und inwiefern Hou Hsiao-hsien durch verschiedene Konstruktionen von Zeit9 eine Temporalität schafft, die in den Filmen City of Sadness und The Puppetmaster sowohl eine Identität für die Nation Taiwan durch traditionelle Elemente, als auch für den Zuschauer als subjektiven Betrachter zu kreieren versucht.