Wie könnte eine Bedienungsanleitung zum Planen und Realisieren eines partizipativen Tagungsformates aussehen? Die vorliegende Dokumentation How to open space möchte zur Eigeninitiative anstiften und die Erwartung wecken, dass ein Open Space eine echt gute Sache ist, wenn man Expert*innen zu einem gemeinsamen Thema, beispielsweise der Ästhetischen Forschung, miteinander ins Gespräch bringen will. Zielgruppe dieser Publikation sind alle, die an offenen Tagungsformaten oder an Ästhetischer Forschung interessiert sind. Das Heft dokumentiert eine reale Open Space-Veranstaltung und gibt Hinweise für das praktische Wissen darüber, wie viele Menschen gleichzeitig zu einem bestimmten Themenfeld arbeiten und denken können und wie sich Ästhetische Forschung in schulisch kulturellen Räumen realisiert. Mit Beiträgen von Irina Barca, Havva Dedeoglu, Melanie Gösling, Birgit Günster, Christine Heil, Sarah Herold, Birgit Huebner, Fatema Nawaz K., Alessa Nitsch, Ina Scheffler, Gunda Schenk, Angelika Schulz, Inga Simon, Sabine Sutter, Nina Tadje, Bernadette Trewin, Barbara von Renteln, Helmut Wenderoth, Gisela Wibbing.
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