Prolog. Eris beobachtete einen Mann der zu einem Haus ging, um einen anderen aufzusuchen. Sie redeten über die Menschen, die nach Meinung des einen so viel wertloser seien, als sie…..
Die Gerüchteküche brodelte, doch nichts davon war wahr. Leider war Max‘ Mutter dabei zu Tode gekommen und ich
hatte es nicht verhindern können. Seither ging Max ihr aus dem Weg….
Emilia wäre es lieber gewesen,…mehrProlog. Eris beobachtete einen Mann der zu einem Haus ging, um einen anderen aufzusuchen. Sie redeten über die Menschen, die nach Meinung des einen so viel wertloser seien, als sie…..
Die Gerüchteküche brodelte, doch nichts davon war wahr. Leider war Max‘ Mutter dabei zu Tode gekommen und ich hatte es nicht verhindern können. Seither ging Max ihr aus dem Weg….
Emilia wäre es lieber gewesen, wenn die Gerüchte wahr wären, denn die Wahrheit war viel schlimmer. Das Stundenglas war wieder zusammengesetzt worden und jetzt hüteten die Hüter es wieder…
Doch es gab jemanden, dem das gar nicht gefiel, weshalb es noch viel schlimmer kommen sollte. Als Emilia mit Max in der Bibliothek in Venedig etwas zu erledigen hatte, ging diese in Flammen auf….
Und dabei sollte es nicht bleiben….
Dann war da ja noch Eris, die die unbedingt Chaos über die Welt bringen wollte…
Wer war das, der behauptete Menschen seien schwächer und wertloser? Warum beobachtete Eris die beiden? Welche Gerüchte gingen da herum? Und warum wäre es Emilia lieber, die Gerüchte wären war anstatt der Wahrheit? Warum ging Max ihr aus dem Weg? Wem gefiel es nicht, dass die Hüter wieder frei und das Stundenglas hatten? Warum brannte die Bibliothek in Venedig ab? Und was würde noch alles passieren? Wer war Eris, die das Chaos so gerne hatte? Und Warum sollte die Welt im Chaos versinken, wie es Eris’ Wunsch war? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.
Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Da es schon länger her ist, dass ich den ersten Band gelesen habe, dauerte es naturgemäß auch etwas länger, bis ich wieder in der Geschichte drinnen war. Doch dann konnte ich mich auch wieder sehr gut in die Protagonisten hineinversetzen, konnte mich mit ihnen freuen und mit ihnen leiden. Der Schreibstil war wieder unkompliziert, es gab keine Fragen was die Autorin mit diesem oder jenem Satz/Wort gerade meint. Das Buch war wieder von Anfang an spannend und es hat mich so gefesselt, dass ich es in einem Rutsch gelesen habe. Unterbrochen durch die Akkuladung. Das Ende gefiel mir besonders gut. Wobei ich natürlich sagen muss, dass mir das ganze Buch sehr gut gefiel.