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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit soll ermittelt werden, ob der Züricher Reformator Huldrych Zwingli überwiegend aus eigener Motivation heraus zum Reformator wurde, oder erst Anstöße von Martin Luther nötig waren. Hierfür werden zunächst die Grundzüge beider Bewegungen aufgezeigt werden. Im Anschluss werden auch die Grundvoraussetzungen in Wittenberg und Zürich näher beleuchtet. Dabei sollen sowohl politische und gesellschaftliche, als auch kirchliche…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit soll ermittelt werden, ob der Züricher Reformator Huldrych Zwingli überwiegend aus eigener Motivation heraus zum Reformator wurde, oder erst Anstöße von Martin Luther nötig waren. Hierfür werden zunächst die Grundzüge beider Bewegungen aufgezeigt werden. Im Anschluss werden auch die Grundvoraussetzungen in Wittenberg und Zürich näher beleuchtet. Dabei sollen sowohl politische und gesellschaftliche, als auch kirchliche Aspekte eine Rolle spielen. Um die teilweise unterschiedlichen Entwicklungen nachvollziehen zu können, sind gerade diese Voraussetzungen entscheidend. Nachdem auch die persönlichen Ansichten beider Reformatoren näher beleuchtet wurden, findet ein abschließender Vergleich statt. In diesem soll am historischen Befund argumentiert werden, ob es sich um eine Nachahmung oder ein eigenständiges und selbst motiviertes Vorgehen Zwinglis handelte. Die Reformation gilt als eines der wohl einschneidendsten Ereignisse auf politischer und kirchlicher Ebene in der Geschichte Europas. Gerade in Deutschland gilt Martin Luther als Vorreiter der reformatorischen Gedanken und Auslegungen und wird darüber hinaus als Vorbild vieler weiterer Reformatoren beschrieben. Einer dieser war der Züricher Reformator Huldrych Zwingli. Es sich jedoch die Frage, ob Martin Luther überhaupt als alleiniges Vorbild Zwinglis angesehen werden kann oder ob es sich bei den reformatorischen Ereignissen in Wittenberg und Zürich nicht doch um unabhängige Entwicklungen mit ähnlichen Intensionen und Übereinstimmungen handelt? War es nicht doch eher der Fall, dass Zwingli wegen seiner Herkunft und Ausbildung aus sich selbst heraus reformatorische Gedanken entwickelte, die lediglich durch die Entwicklungen in Wittenberg katalysiert wurden?

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