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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zweisprachige alphabetische deutsch-lebendfremdsprachige lexikographie beginnt um 1600 vor allem mit den Wörterbüchern von Levinus Hulsius (vgl. Müller 2001, S. 241). Es handelt sich hierbei noch um eine Randerscheinung in der Wörterbuchlandschaft (vgl. Müller 2001, S. 259), aber das wohl bedeutendste lexikographische Werk von Hulsius – das erste umfangreiche französisch-deutsche Wörterbuch – war recht erfolgreich (es erlebte…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zweisprachige alphabetische deutsch-lebendfremdsprachige lexikographie beginnt um 1600 vor allem mit den Wörterbüchern von Levinus Hulsius (vgl. Müller 2001, S. 241). Es handelt sich hierbei noch um eine Randerscheinung in der Wörterbuchlandschaft (vgl. Müller 2001, S. 259), aber das wohl bedeutendste lexikographische Werk von Hulsius – das erste umfangreiche französisch-deutsche Wörterbuch – war recht erfolgreich (es erlebte mehrere Auflagen) und wurde auch später u.a. von den Brüdern Grimm (vgl. Hausmann 1984, S. 307) für ihre Sprachforschungen genutzt. Das Dictionarium Teutsch-Frantzösisch vnd Frantzösisch-Teutsch (Titel des deutsch-französischen Teils) bzw. Dictionnaire françois-alemand et alemandfrançois (Titel des französisch-deutschen Teils) von Levinus Hulsius ist Gegenstand der Untersuchungen in dieser Arbeit: Es sollen die erste Auflage von 1596 und die erheblich überarbeitete dritte von 1607 gegenübergestellt und verglichen werden.