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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 3, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Fakultät für Politikwissenschaft und Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Interventionen in zerfallende Staaten scheitern in der Regel nicht an völkerrechtlichen Überlegungen, sondern am politischen Willen potentieller Interventionsstaaten und der Begrenztheit der Ressourcen für diese Aufgabe. Die Arbeit beschäftigt sich mit Definitionen und Grundlagen für humanitäre Interventionen und beleuchtet Gründe, wieso Staaten in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 3, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Fakultät für Politikwissenschaft und Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Interventionen in zerfallende Staaten scheitern in der Regel nicht an völkerrechtlichen Überlegungen, sondern am politischen Willen potentieller Interventionsstaaten und der Begrenztheit der Ressourcen für diese Aufgabe. Die Arbeit beschäftigt sich mit Definitionen und Grundlagen für humanitäre Interventionen und beleuchtet Gründe, wieso Staaten in vielen Fällen nicht zur Hilfeleistung bereit sind. Der Autor kommt zu dem Fazit, dass humanitäre Interventionen das Gegenteil von Souveränität darstellen und immer eine Einmischung in die Angelegenheiten fremder Staaten sind.