16,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,3, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Standortfaktor Humankapital ist als eine sich dynamisch entwickelnde Größe anzusehen. Durch den beschleunigten technischen Fortschritt und die wirtschaftlichen Tertiarisierungsprozesse erhöhen sich stetig die Qualifikationsanforderungen an die Erwerbstätigen. Auf Grund der kulturellen und wirtschaftlichen Unterschiede zwischen den Ländern hat sich das Humankapital auf verschiedene Art und Weise in der Welt entwickelt. Diese unterschiedliche…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,3, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Standortfaktor Humankapital ist als eine sich dynamisch entwickelnde Größe anzusehen. Durch den beschleunigten technischen Fortschritt und die wirtschaftlichen Tertiarisierungsprozesse erhöhen sich stetig die Qualifikationsanforderungen an die Erwerbstätigen. Auf Grund der kulturellen und wirtschaftlichen Unterschiede zwischen den Ländern hat sich das Humankapital auf verschiedene Art und Weise in der Welt entwickelt. Diese unterschiedliche Entwicklung soll in dieser Arbeit anhand eines Vergleichs der Länder Deutschland und China aufgezeigt werden. Die letzten Jahrzehnte des zwanzigsten Jahrhunderts waren eine Zeit der Restrukturierung der weltweiten Wirtschaftsordnung. Auf den Kapitalismus folgte die Phase der Internationalisierung, hervorgerufen durch eine zunehmende Deregulierung der Weltmärkte. Mit der immer noch fortschreitenden weltweiten Öffnung der Güter- und Kapitalmärkte, den sinkenden Transportkosten sowie dem technischem Fortschritt in der Informations- und Kommunikationsindustrie haben insbesondere die Güter- und Kapitalströme sowie die Arbeitskräftewanderung zugenommen. Zahlreiche Autoren schreiben von einer grenzenlosen Weltwirtschaft, in der sich die Rolle der Nationalstaaten als organisierende Einheit für Institutionen und Organisationen verändert hat. Regierungen der internationalisierten Weltwirtschaft müssen sich mit neuen Anforderungen an nationale und internationale gesetzliche Rahmenbedingungen auseinandersetzen, um zum einen ein Gesamtwirtschaftswachstum und zum anderen eine fortschreitende Entwicklung in den einzelnen Landesteilen zu induzieren.