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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Rostock (Allgemeine Pädagogik und Sozialpädagogik), Veranstaltung: Bildungstheorien der Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beginnt, um zunächst den Grundstein zu setzen, mit den Charakterzügen des Neuhumanismus im Allgemeinen. Daraufhin schließen die Bildungstheorien an. Den Vorrang erlangt W. von Humboldt. Im Anschluss bekommt F. Schleiermacher seinen Raum. Um dann die beiden Theoretiker gegenüberzustellen, beschreibe ich die Unterschiede, die Gemeinsamkeiten und spanne den Bogen zu den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Rostock (Allgemeine Pädagogik und Sozialpädagogik), Veranstaltung: Bildungstheorien der Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beginnt, um zunächst den Grundstein zu setzen, mit den Charakterzügen des Neuhumanismus im Allgemeinen. Daraufhin schließen die Bildungstheorien an. Den Vorrang erlangt W. von Humboldt. Im Anschluss bekommt F. Schleiermacher seinen Raum. Um dann die beiden Theoretiker gegenüberzustellen, beschreibe ich die Unterschiede, die Gemeinsamkeiten und spanne den Bogen zu den Inhalten des Neuhumanismus‘. Nachdem dies von statten gegangen ist, beende ich meine Niederschrift mit einem allumfassenden Fazit. „Erziehung ist ein sozialer Sachverhalt [und…] ein Geschehen, das – anders als eine Tatsache – kein real existierendes und vorgefunden wirkliches Ding ist.“ (Brachmann, 2002). Doch was meint eigentlich „der soziale Sachverhalt“ oder „das Geschehen“? Für den Begriff der Erziehung lässt sich laut Duden kein direktes Synonym finden. Denn die Erziehung des Menschen ist einzigartig und schwer in Worte zu fassen. Sie beginnt schon im Kindesalter seitens der Eltern, wird durch ErzieherInnen und LehrerInnen fortgeführt und hört im besten Falle, im gesamten Leben eines Menschen, niemals auf. Denn das gänzliche Dasein ist ein Lernen. Und exakt jenes stete Lernen geschieht stets im Fokus der Gesellschaft. Jedoch wirkt diese Erklärung der Begrifflichkeit etwas abstrakt. Da sie sich nicht so einfach greifen lässt. Dem kann man aber, anhand immenser theoretischer Grundlagen, leicht entgegenwirken.