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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Alltag würde man nie auf die Idee kommen, ernsthaft daran zu zweifeln, dass am nächsten Tag die Sonne aufgeht. Aber genau das ist die Grundlage für das Induktionsproblem. Selbstverständlich geht es dabei nicht explizit um den Sonnenaufgang, sondern im übertragenen Sine darum, was wir wissen können und was die Quellen unseres Wissens sind. Das Induktionsproblem ist also ein Problem der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Alltag würde man nie auf die Idee kommen, ernsthaft daran zu zweifeln, dass am nächsten Tag die Sonne aufgeht. Aber genau das ist die Grundlage für das Induktionsproblem. Selbstverständlich geht es dabei nicht explizit um den Sonnenaufgang, sondern im übertragenen Sine darum, was wir wissen können und was die Quellen unseres Wissens sind. Das Induktionsproblem ist also ein Problem der Erkenntnistheorie. David Hume hat selber nie von einem ‚Induktionsproblem’ gesprochen und auch den Begriff der ‚Induktion’ nur selten benutzt. In der „Untersuchung über den menschlichen Verstand“ taucht der Begriff ‚Induktion’ ebenfalls nicht auf. Dennoch ist Humes Abhandlung in der „Untersuchung“ die Basis für die Diskussion um das Induktionsproblem.