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Wolfgang David, belesen und erfahren in der verständlichen Darlegung komplizierter ästhetischer Fragen, tritt in diesem Essay temperamentvoll, beredsam und entschieden dafür ein, mit der Kunst so umzugehen, dass „für uns das Beste dabei herauskommt“. Nicht wenige Rezensionen, so stellt er fest, sind noch weit davon entfernt. Das ärgert und veranlasst ihn zu analytischer Kritik von Kritiken in Tageszeitungen und Fachzeitschriften sowie zur Suche nach den Ursachen unangemessener Wertungen. Adressaten seines Essays sind alle, die sich mit Literatur beschäftigen - ob als Rezensent,…mehr
Wolfgang David, belesen und erfahren in der verständlichen Darlegung komplizierter ästhetischer Fragen, tritt in diesem Essay temperamentvoll, beredsam und entschieden dafür ein, mit der Kunst so umzugehen, dass „für uns das Beste dabei herauskommt“. Nicht wenige Rezensionen, so stellt er fest, sind noch weit davon entfernt. Das ärgert und veranlasst ihn zu analytischer Kritik von Kritiken in Tageszeitungen und Fachzeitschriften sowie zur Suche nach den Ursachen unangemessener Wertungen. Adressaten seines Essays sind alle, die sich mit Literatur beschäftigen - ob als Rezensent, Nachwortschreiber, Interviewer oder Interviewter, ob als Teilnehmer von Lesungen, wo man seine Meinung äußert, zurückhält oder verleugnet - und denen die Folgen ihrer Äußerungen nicht gleichgültig sind.
Am 29. August 1948 in Oberseifersdorf geboren, Abitur, Lehre als Schriftsetzer, Studium der Kulturwissenschaft und Soziologie, Forschungsstudium am Zentralinstitut für Jugendforschung Leipzig, Promotion. Er lehrte an der Berliner Humboldt-Universität, der Universität Bratislava und der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Seit 1983 ist er freier Autor und veröffentlichte Romane und Kulturpublizistik. Er ist Mitglied im Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS) sowie des Exil-P.E.N. Von 1991 bis 2004 war er Regionalvorsitzender des VS und von 1995 bis 2003 stellvertretender Vorsitzender des Sächsischen Literaturrates. Seit 1991 veröffentlicht er Sachbuch- und Veranstaltungsrezensionen in der Presse sowie Texte in Anthologien und Zeitschriften. Wolfgang David ist Sohn des Schriftstellers Kurt David. Er lebt in Dresden. Werke: Bendgens Frauen oder Prüfungen ohne Testat. Roman, Mitteldeutscher Verlag Halle/S. 1980 Furcht vor Amseln. Hörspiel, Rundfunk der DDR, UA 1983 Hund unterm Tisch? Essay zur Literaturkritik, Mitteldeutscher Verlag Halle/S. 1985 (Förderpreis des Literaturinstitutes Leipzig) Brennaburg. Historischer Roman, Verlag Neues Leben Berlin 1991 Der bleiche Tod der Sarazenen. Historischer Roman, SALON LiteraturVERLAG, München 2012 Im Aufwind der Macht. Roman, SALON LiteraturVERLAG, München 2021
Inhaltsangabe
I. Kein Perpetuum mobile II. Sünden der Literaturkritik 1. Von Jägern und Sammlern 2. Ich seh’ etwas, das jeder sieht … 3. Verhielt sich Pächter Smith inadäquat? 4. Beruf: Stellvertreter 5. In Kleinigkeiten großzügig III. Was tun?
I. Kein Perpetuum mobile II. Sünden der Literaturkritik 1. Von Jägern und Sammlern 2. Ich seh’ etwas, das jeder sieht … 3. Verhielt sich Pächter Smith inadäquat? 4. Beruf: Stellvertreter 5. In Kleinigkeiten großzügig III. Was tun?
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