Paul van Treeck beschreibt Kindheit und Jugend als Straelener Müllerssohn, den Ersten Weltkrieg mit schwerer Verwundung in Frankreich, die schwierige Zeit als Lehrer unter dem Nationalsozialismus und das Ende des Zweiten Weltkriegs mit dem Einmarsch der Alliierten in Weeze. Bescheiden schildert er seine Beteiligung am Aufbau der zerstörten Gemeinde Weeze als erster Nachkriegs-Bürgermeister. Schließlich gelangt Paul van Treeck bald als Schulrat nach Geldern, baut seiner Familie ein Haus und verabschiedet sich erst nach fünfzig Dienstjahren aus der Schule. Ehrenämter, Auszeichungen und Feste mit der großen Familie folgen. Die Memoiren werden ergänzt durch 27 Abbildungen und zahlreiche Anmerkungen mit Hintergrundinformationen.
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