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Seit ihren surrealistischen Anfängen in Paris mit André Breton, Marcel Duchamp und Max Ernst entwickelte sich Meret Oppenheim zu einer völlig eigenständigen, unvergleichlichen Künstlerin, der anhaltender internationaler Ruhm zuteilwurde. Ebenso wie ihre Bilder gehören ihre Gedichte zum lebendigsten Erbe des 20. Jahrhunderts. Dieser Band enthält ihre Gedichte, dazu eine Reihe von Texten Meret Oppenheims, die ihre Welt und die Umgebung ihrer Gedichte näher beleuchten: die Vorlage für ein Filmdrehbuch über Kaspar Hauser, Meret Oppenheims Beschreibung ihres »Nachtessens auf einer nackten Frau«,…mehr

Produktbeschreibung
Seit ihren surrealistischen Anfängen in Paris mit André Breton, Marcel Duchamp und Max Ernst entwickelte sich Meret Oppenheim zu einer völlig eigenständigen, unvergleichlichen Künstlerin, der anhaltender internationaler Ruhm zuteilwurde. Ebenso wie ihre Bilder gehören ihre Gedichte zum lebendigsten Erbe des 20. Jahrhunderts. Dieser Band enthält ihre Gedichte, dazu eine Reihe von Texten Meret Oppenheims, die ihre Welt und die Umgebung ihrer Gedichte näher beleuchten: die Vorlage für ein Filmdrehbuch über Kaspar Hauser, Meret Oppenheims Beschreibung ihres »Nachtessens auf einer nackten Frau«, eines Frühlingsfests, sowie ein Gespräch mit der Herausgeberin über die Freundschaft zwischen Bettine von Arnim und Karoline von Günderode.

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Autorenporträt
Meret Oppenheim, geboren 1913 in Berlin, starb 1985 in Basel. In den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts Anschluß an den Kreis der Surrealisten um André Breton, Marcel Duchamp und Max Ernst. Bis in die Gegenwart zahlreiche Gruppen- und Einzelausstellungen, Retrospektiven.

Rezensionen
»Meret Oppenheims Gedichte bezaubern durch eine wunderbare Motivauswahl und eine brillante, hochsinnliche Sprache. Unbedingt lesenswert.« Julia Mantel Missy Magazine