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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: keine, FernUniversität Hagen (Erziehungswissenschaften und Bildungsforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff "Lebenswelt" wird sehr häufig in verschiedenen Wissenschaften benutzt. Ebenso häufig wird dabei sein Ursprung in der Phänomenologie Edmund Husserls vollständig vergessen. Die Arbeit zeigt nach einer Einführung in die Phänomenologie die Herkunft des Begriffs und die Verschiebung seiner Bedeutung in verschiedenen thematischen Kontexten, von der Soziologie bis zur…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: keine, FernUniversität Hagen (Erziehungswissenschaften und Bildungsforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff "Lebenswelt" wird sehr häufig in verschiedenen Wissenschaften benutzt. Ebenso häufig wird dabei sein Ursprung in der Phänomenologie Edmund Husserls vollständig vergessen. Die Arbeit zeigt nach einer Einführung in die Phänomenologie die Herkunft des Begriffs und die Verschiebung seiner Bedeutung in verschiedenen thematischen Kontexten, von der Soziologie bis zur Sonderpädagogik. Dabei stößt man auf teilweise sinnentleerende Missverständnisse, vor allem in solchen Zusammenhängen, in denen "Lebenswelt" als "Umwelt" im Sinne einer ökologischen Psychologie geradezu ins Gegenteil verkehrt wird.
Autorenporträt
Matthias Wenke M.A. Individualpsychologischer Berater & Supervisor DGIP, M.A. Erziehungswissenschaft, Psychologie, Soziologie. Weitere Veröffentlichungen: Wenke, Matthias (2006). ADHS: Diagnose statt Verständnis? Wie eine Krankheit gemacht wird. Eine phänomenologische Kritik. Frankfurt am Main: Brandes&Apsel. Wenke, Matthias (2010). Im Gehirn gibt es keine Gedanken. Bewusstsein und Wissenschaft. Phänomenologische Skizzen zu Biologie, Psychoanalyse, Yoga und Buddhismus. 2. Aufl. Würzburg: Königshausen & Neumann.