Die in der Praxis eingesetzten Systeme zur Produktionsplanung und -steuerung (PPS) werden den Erwartungen ihrer Anwender vielfach nicht gerecht. Aufgrund bestehender konzeptioneller Defizite sind PPS-Systeme zudem häufig nicht in der Lage, sich der zunehmenden Differenzierung der Fertigungsorganisation anzupassen. Auf Basis eines neuen, den Anforderungen kleiner und mittlerer Unternehmen entsprechenden Ansatzes zur Gestaltung von PPS-Systemen für heterogene Fertigungsstrukturen entwickelt Frank Schlüter für die Grobplanungsebene eines hybriden PPS-Konzeptes ein Verfahren zur Bestimmung belastungsabhängiger Durchlaufzeiten für Auftragsbündel und Einzelaufträge.
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